Von nicht ganz so mobilem Equipment beim Campingkino mit Besuchshund auf dem Bierfest-Golfplatz. Oder so ähnlich.
In der Episode 200 schon angekündigt: Wir haben den Wohnwagen aus dem Winterlager geholt und aufmerksame Twitterfollower wissen es schon, ganz so problemlos lief das natürlich mal wieder nicht. Wie die Geschichte um unser Auto ausgegangen ist, wie derbe dämlich sich manche Leute auf dem Campingplatz anstellen und weswegen wir zeitweilig zwei Hunde hatten, das erzähle ich in dieser Episode.
Diese Episode hat 10 Kapitelmarken und jede von ihnen ist durchschnittlich ca. 1 Minuten und 49 Sekunden lang.
Mit Bezug auf diese Episoden:
- JSFP068: Bier, Brownies und Bio-Chips (vom 31. Mai 2015 um 8:33 Uhr)
- JSFP112: Campingsaison eröffnet (vom 13. Juni 2016 um 21:26 Uhr)
- JSFP200: Jubiläumsjörn (vom 5. Mai 2018 um 21:10 Uhr)
Das Kleingedruckte:
Diese Jörn Schaars feiner Podcast-Episode wurde am 13.05.2018 aufgenommen und veröffentlicht. Sie steht unter Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 3.0 Unported-Lizenz. Zu hören ist: Podcastcover: Siegfried Fock, Tobias Migge Musik: Jason Shaw ("Jenny's Theme", CC-BY-SA)
Moin!
Das mit der Mobilität bei den Aufnahmegerätschaften verstehe ich ja bis zu dem Punkt, an dem du alleine da sitzt. Also für den Fall würde ich mir noch etwas Kabelage kaufen. Damit du auch „Livegäste“ in Form von anderen Campern empfangen kannst.
Ansonsten habe ich gleich mal geschaut, ob ein Wohnwagen nicht doch etwas für uns wäre. Natürlich gibt es auch schon zig Blogs darüber, welcher Wohnwagen besonders familientauglich ist.
Schönen Urlaub!
Philipp
Der Punkt ist eben, dass ich mit den wenigen Steckdosen im Wohnwagen auskommen musste, um das ganze Gerödel mit Strom zu versorgen und darauf sind die wenigstens Wohnwagen wirklich ausgelegt. Ich hätte mich höchstens noch auf die Rückseite setzen können, wo die Kabeltrommel weitere Steckdosen hat, aber im Wagen selbst oder gar vor dem Wohnwagen wird’s mit der Stromversorgung ein bisschen eng. Klar, Mehrfachstecker geht auch, aber wenn es Lösungen mit weniger Kabeln gibt, warum sollte ich sie nicht nutzen?