JSFP325: Pannenwoche

Diese Woche ist viel schiefgelaufen, es gab aber auch einige Highlights. Und 1.000 Fragen.

Die Dauer der Episode 0:22:27Diese Episode erschien am 31. Oktober 2021 um 11:24Downloads 772 Downloads

 
Diese Woche gab es einige Zwischenfälle in Jörn Schaars feinem Leben, die mich etwas genervt haben. Der PC muckt rum, ich hatte leichte Probleme mit dem Blog von "What's in your pants?", hatte Sorge um den Aktenvernichter und eine Carbonara verkackt habe ich auch noch. Zum Glück alles nichts, wofür es keine Lösungen gäbe und so wendet sich dann doch alles zu Besseren.

Diese Episode hat 11 Kapitelmarken und jede von ihnen ist durchschnittlich ca. 2 Minuten und 2 Sekunden lang.

Shownotes:

 

Mit Bezug auf diese Episoden:

Das Kleingedruckte:

Diese Jörn Schaars feiner Podcast-Episode wurde am 31.10.2021 aufgenommen und veröffentlicht. Sie steht unter Creative Commons Attribution-ShareAlike 4.0 International (CC BY-SA 4.0)-Lizenz. Zu hören ist: Jörn Podcastcover: Siegfried Fock, Tobias Migge Musik: Jason Shaw ("Jenny's Theme", CC-BY-SA)

2 comments on JSFP325: Pannenwoche

  1. Das mit den Zweckform Etiketten hab ich auch ne Weile praktiziert für Porto. Allerdings muss ich sagen wenn man mehrere Etiketten drucken muss ist das ok, aber wenn man einzelne Etiketten braucht geht es Dir bestimmt auch bald, wie mir, auf den Zeiger.
    Denn wenn Du angefangene Bögen hast musst Du ja jedesmal die Druckstartposition neu angeben. Und wenn Du denn auch noch nen Laserdrucker hast und den Bogen mehrfach durch den Drucker schickst fangen die Etikettenbögen an sich zu wellen.
    Wie gesagt, hast Du nen ganzen Schwung zu etikettieren ist das super, wenn Du nur ab und zu was etikettierst ist das MEEEEH.
    Ich hätte ja schon Bock auf nen Thermoprinter mit Endlos-Etiketten, aber die sind doch preislich etwas oversized.

    1. Danke für die Einschätzung. Für einzelne Briefe könnte ich auch gut auf die Porto-App zurückgreifen. Der Drucker arbeitet mit Tinte, insofern dürfte auch eine Wellung keine Problem sein. Der dedizierte Etikettendrucker ist natürlich der Traum, aber bis der sich bezahlt gemacht hat, ist die Lebenszeit des Geräts deutlich überschritten.

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