JSFP341: Das Reisen ist des Korris Lust
Von Hochwasser im maskenlosen Einkaufszentrum der 1.000 Fragen. Oder so ähnlich.
0:13:19 27. Februar 2022 um 16:06 668 Downloads
Ich hatte viel zu tun in dieser Woche und habe trotz aller Anstrengung und allen Schlafmangels doch sehr viel Spaß daran. Nach dem Rückblick auf die Arbeitswoche nehmen wir den Schlenker über den Haialarm und eine kleine Bastelei in der JSFP-Gästeliste, bevor ich zu den 1.000 Fragen und dem Elefanten im Raum komme.
Diese Episode hat 7 Kapitelmarken und jede von ihnen ist durchschnittlich ca. 1 Minuten und 54 Sekunden lang.
Shownotes:
Transkription der Episode anzeigen
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Moin und herzlich willkommen zu Jörn Schaas feinen Podcast Episode 341. Ich bin Jörn Schaar,
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und ihr seid es nicht. Ja, auch diesmal wieder eine relativ anspruchsvolle Arbeitswoche. Ich
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war viel unterwegs. Unter anderem war ich in Schlüttsiel. Das ist in der Nähe von Dagebüll.
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Kennt auch kein Mensch. Schlüttsiel ist der Ort, von dem die Fähre nach Hooge ablegt,
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zum Beispiel eine Fähre. Liegt mitten in einem Naturschutzgebiet, ziemlich großer Speicherbecken.
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Und den brauchten die Leute dort auch, weil aufgrund der Stürme, ich hatte es letzte Woche
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ja angedeutet, aufgrund der Stürme gab es ja einige Sturmfluten und deswegen konnte also das
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Hinterland nicht so gut entwässert werden. Das war tatsächlich dann so, wie ich das letzte Woche
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schon angefangen hatte zu erklären. Und das kommt, ich will nicht sagen jedes Jahr vor,
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aber es passiert jetzt immer häufiger. Und diesmal eben auch wieder. Und ich war dann eben da,
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um mit dem Geschäftsführer des Deich- und Hauptsiel-Verbandes zu sprechen. Und das war
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ziemlich, ziemlich beeindruckend, weil der halt unheimlich viel weiß und das auch für ihn auch
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eine emotionale Geschichte ist. Weil er sagt, er und seine Leute, die leben das halt so. Das ist
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diese Entwässerungsgeschichte, das ist halt auch wichtig für die Leute da. Er sagt,
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jeder Tropfen, der zwischen Flensburg an der Ostseeküste und Schlüttsiel an der Nordseeküste
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runterkommt, das ist ein Gebiet von 72.000 Hektar, das er entwässert, dem muss er jeden
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Regentropfen schadlos und gefahrlos in die Nordsee bringen. Und das war jetzt echt schwierig,
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die letzten Wochen, kann man ja sagen. Langsam entspannt sich das wieder, aber ich war da,
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um eben genau darüber zu berichten. Und dann kündigte sich auch noch der Ministerpräsident.
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An, der sich die Sturmschäden angucken wollte an der Westküste. Dann konnte ich den auch noch
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gleich einvernehmen, das war also schon mal gut. Dann war ich noch in Flensburg bei eSports Nord,
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das ist der erste reine eSport-Verein in Schleswig-Holstein. Schleswig-Holstein fördert
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ja den E-Sport ganz besonders gut. Einige andere Bundesländer sind da jetzt nachgezogen,
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aber Schleswig-Holstein war da so ein bisschen das Vorreiterland und darüber haben wir eben
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auch einen kleinen Bericht gemacht und dann gab es noch ein bisschen was in Kiel zu tun
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und in St. Peter-Ording und nochmal wieder in Kiel. Da war ich dann, gerade die Sache
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mit Sankt Peter, das erzähle ich nächste Woche, weil das noch nicht fertig ist.
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Und in kiel war ich dann noch mal in einer an einem gymnasium wo es einen wo es einen ukraine austausch gibt und wo wir drüber gesprochen haben wie das im unterricht aufbereitet wird und weil das eben nach der sendung stattfinden konnte,
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die das beauftragt hat läuft das nun erst am montag ja also auch diesmal wieder,
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viel unterwegs anstrengend alles so ein bisschen ehrlich gesagt weil sich die aufträge auch langsam stapeln und dieses große monster,
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landtagswahl immer noch lauert und auch da wird noch viel zu tun sein also ich bin,
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ganz gespannt auf den märz und auf den april und wenn ich dann die wahl im,
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mai hinter mir habe dann kommen ja auch noch ein paar interessante wochen dann haben wir auch irgendwann noch den g7 gipfel,
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das wird jetzt in der aktuellen situation ja auch noch wahnsinnig spannend werden. Also G7-Gipfel ist echt in der Woche nach der Landtagswahl. Mein Gott,
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ich werde Urlaub brauchen. Ich habe Urlaub, das ist das Gute. Aber erst im Juni findet sich alles.
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Also das ist auch etwas, das ich merke. Ich finde mich da auch immer besser rein in den neuen Job.
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Das fällt mir alles immer leichter. Und ich habe einen mordsmäßigen Spaß dabei. Es ist natürlich
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auch, ich sage ja, es ist auch anstrengend, so viel unterwegs zu sein, so viel auch im Auto
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zu sitzen. Das hatte ich jetzt lange nicht. Und so wenig Mittagsschlaf machen zu können,
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denn Mittagsschlaf war ja nun also vor drei Monaten noch ein völlig normal. Insofern
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ist da eine ganze Menge Spannung in der Luft. So ähnlich wie übrigens beim Haialarm
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Podcast. Den haben wir aufgenommen mit ein bisschen Verspätung und dafür dann aber
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auch schon gleich am selben Abend noch veröffentlicht. Und es war ein mordsmäßiger Spaß, weil wir
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wir viel rumgeblödelt haben. Der Film war...
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Gut genug dass es halt nicht so also es hat ein film "megalodon rising" ist irgendwie so ein billig abklatsch von "the meg 2", der soll ja fortgesetzt werden mit jason statham und asylum die produktionsfirma hat halt so ein.
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Hang zum mockbuster also zum einem billigen abklatsch der dann früher auf den markt kommt um so ein bisschen auf dem trend mit zu schwimmen.
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Ja also der hat eine gewisse Qualität mehr als beispielsweise Virus Shark oder alles was von von Polonia Productions kommt, was halt einfach mal richtig schlecht ist.
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Das schlechte was Virus Shark hat, das hat Megalodon Rising eben nicht, aber er ist immer noch schlecht genug, dass man ganz toll drüber lästern kann und das haben wir mit mit einiger Wonne gemacht und hatten noch ein paar andere Sachen über die wir uns austauschen konnten und dann war das tatsächlich ganz schön.
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Und mein Haialarm-Kumpel Benni ist ja auch Teil des Bommel Show Entertainment Podcasts und die haben da eine schöne Rubrik, nämlich den Homo Sapiens der Woche.
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Und diese Woche habe ich gleich selber gleich zwei davon. Das ist der erste, ist der Typ im Einkaufszentrum. Ich war, weiß ich nicht, ich musste wegen irgendwas, achso genau, wir hatten irgendwie die Woche, wollten wir...
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Nicht selber kochen mittags und ich bin dann ins örtliche einkaufszentrum gefahren weil da ein takeaway-Inder ist und da habe ich uns was geholt und war also auf dem weg vom vom park deck.
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Zu diesem restaurant kam mir ein typ entgegen der keine maske auf hatte und sich aber ein brötchen vors gesicht hielt und zwar die ganze zeit.
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Als wollte er gleich abbeißen und ich habe jetzt auf meine bestellung gewartet ich konnte den so ein bisschen beobachten ich hatte eh nichts zu tun der lief eine viertelstunde mit diesem brötchen vor der nase rum.
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Also das war mir auch bis überhaupt nicht klar ob das ein frisches brötchen war an dem der da gerochen hat oder ob der das immer dabei hat für solche fälle.
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Keine ahnung und der zweite aus dieser kategorie der marschierte in den in den rewe als ich neulich abends ein salat geholt habe und noch ein paar andere einkäufe erledigte und der kam schon rein mit so einer körperhaltung von na sprich mich doch an dann gibt es direkt stress so war mir auch egal.
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Ich war ja auf dem weg nach draußen aber das nimmt schon echt überhand in letzter zeit also diese.
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Querdenker-Demo, das wird auch immer größer, die werden auch immer dreister, also die laufen jetzt auch, also die nehmen wirklich die Innenstadt für sich im Beschlag, die laufen auf Straßen und zwar ganz gezielt auf den Straßen, wo viel Verkehr ist.
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Man kann das auch nun wirklich nicht mehr als Spaziergang verharmlosen, was hier stattfindet. Also abgesehen davon, dass es sowieso geplant ist in diesen Telegram-Gruppen, die bringen Schilder mit, die haben Transparente, die bedruckt sind.
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Also das ist auch jetzt nicht, du kannst nicht sagen, ich bin in DM gegangen, habe mir Fingerfarbe gekauft und ein Schild gemalt, weil ich so wütend war, sondern die haben wirklich angefertigte Transparente, die sie vor sich her tragen.
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Ich verstehe nicht, warum die Versammlungsbehörde da nicht einschreitet und sagt, das ist eine uneingemeldete Demo.
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Da gibt es Ordnungswidrigkeitsverfahren. Das hat irgendeine Stadt in Süddeutschland jetzt vorgemacht.
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Habe ich zumindest bei Twitter gelesen, ob das stimmt. Kann man ja heutzutage alles nicht so richtig verifizieren.
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Ja, ach, macht ja alles nur schlechte Laune.
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Deswegen kann ich noch erzählen, dass ich heute hätte ich ja ausschlafen können, hatte heute nichts zu tun, nichts auf dem Plan und natürlich bin ich heute morgen um vier wach geworden, konnte nicht mehr schlafen,
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hab dann irgendwie so im Bett gesessen, ein bisschen bei Twitter gelesen, irgendwie Podcast gehört und so bei YouTube rumgescrollt, bis ich wirklich dann irgendwann anfing müde zu werden.
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Und dann so im letzten Moment, bevor ich eingeschlafen bin, fiel mir ein, wie ich die Gästeliste von Jörn Schaars feinem Podcast schöner darstellen kann, weil ich einfach immer sehr unzufrieden war.
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Es gab bisher, abgesehen davon, dass Gesche ab und zu mal im Podcast auftaucht, gab es ja auch noch andere Menschen, die bei mir schon mal zu Gast waren.
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Und diese Darstellung, die hatte immer so ein Ungleichgewicht, weil Gesche halt in sehr vielen Episoden mit dabei war inzwischen und alle anderen bisher immer in jeweils einer.
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Das wollte ich irgendwie ein bisschen auflösen, habe da keine richtig schöne Variante für
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gefunden, wie ich das machen kann.
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Und dann kam mir heute morgen um vier die blendende Idee, wie es gehen kann und das
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habe ich jetzt dann umgesetzt heute morgen. Es sieht sehr schön aus, ich bin zufrieden damit.
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Auch das ist noch immer so ein bisschen eine Krückenlösung, ehrlich gesagt, aber es ist besser als vorher.
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Das ist das Schöne. Könnt ihr ja mal gucken, Gästeliste auf der Podcast-Seite.
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Wer hier schon überall alles zu Gast war, macht das ja schon eine ganze Weile.
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Da schleicht sich ja immer mal jemand hier rein.
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Dann schleichen wir mal zu den 1000 Fragen. Das ist wie immer diese Liste von 1000 Fragen, die man sich selber stellen kann, um sich besser kennenzulernen.
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Und die in der Regel so pseudophilosophisch gestellt sind, dass es keine richtige Antwort gibt.
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Und bei vielen Fragen bin ich auch einfach nicht die Zielgruppe.
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Trotzdem versuche ich mein Bestes, außer bei den Fragen, die zu persönlich sind, die streiche ich raus.
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Und wie immer geht das alles über Zufall.
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926. Wofür würdest du mitten in der Nacht aufstehen? Wenn ich eine zündende Idee für meinen Podcast-Blog habe, ganz offensichtlich,
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... dieser scheiß Zufallsgenerator da... ...funktioniert immer wieder.
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551. Welchen Wochenendtrip oder welche Kurzreise hast du gerade geplant?
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Relativ... ...also ich hab immer mal wieder Kurzreisen auf eine Art,
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Das sind aber alle im augenblick im dienstlichen kontext also am montag zum beispiel fahre ich nach föhr dann bin ich zwei tage in kiel und in der woche drauf.
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Bin ich zwei tage in lübeck und dann noch mal in flensburg das ist das was ich bisher weiß mal gucken was da noch dazu kommt wenn das auf freizeit abzielt.
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Dann ist es tatsächlich im Augenblick ein bisschen schwer zu planen, weil halt gerade
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so viel anliegt, vor allen Dingen unter der Woche.
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Das muss ich mal wieder irgendwie ein bisschen besser in den Griff kriegen, dass ich irgendwann
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auch mal Feierabend mache und nicht noch mit einem halben Auge auf dem dienstlichen E-Mail-Eingang hängen bleibe.
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Ich muss da dranbleiben, allein schon aus Selbstschutz, weil da halt täglich irgendwie
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zwischen 50 und 100 Mails ankommen und ich dem auch irgendwie Herr bleiben möchte.
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Aber das ist natürlich trotzdem alles ein bisschen schwierig.
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Und ich muss da mal gucken, dass ich irgendwie eine Pause brauche, ist klar.
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Wie ich das hinkriege, weiß ich aber noch nicht.
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Deswegen also private Kurzreisen. Ja doch, wir haben eine Sache geplant, aber das ist noch lange hin im Herbst.
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Das erzähle ich euch dann. 593. Hörst du gut auf deinen Körper?
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Eher nicht. ich das täte, wäre ich nicht so übergewichtig. Ja, ach, keine Ahnung. Also, nee. Nein, ich
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höre nicht gut genug auf meinen Körper. Außer in Fragen, wenn es um Müdigkeit oder
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Döner geht. Ja, hahaha. Ja, gut. Aber es ist im Augenblick auch nicht so richtig die
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Zeit für schlechte Witze. Nichtsdestotrotz finde ich, dass auch in diesen ganzen beschissenen
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mit diesen ganzen Querdenkern und diesem ganzen Krieg in der Ukraine trotzdem immer auch Zeit
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und Raum für Eskapismus geben muss. Denkt immer daran, dass ihr euch auch was Gutes tut in diesen
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Tagen, dass ihr nicht immer die ganze Zeit die Nachrichten konsumieren müsst, dass ihr die auch
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nicht kommentieren müsst. Das ist auch ganz wichtig. Man muss nicht zu allem eine Meinung
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haben. Zumal nicht zu Sachen, in denen man selber nicht kompetent ist. Es ist okay, das
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scheiße zu finden. Es ist okay, davon überfordert zu sein. Und es ist aber auch wichtig, dass
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dass man sich dann Wege daraus sucht.
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Sich aktiv davon fernhält, damit einen das nicht zu sehr belastet.
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Denkt da bitte dran, dass ihr da nicht untergeht.
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Denn wir haben es alles schon schwer genug, gerade in den vergangenen zwei Jahren,
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das war alles nicht einfach und jetzt diese Eskalationsstufe dazu,
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braucht eigentlich kein Mensch.
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Und da ist die eigene Seelenhygiene, die eigene psychische Gesundheit im Zweifelsfall wichtiger, als immer auf dem Laufenden zu sein.
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Die wirklich wichtigen Nachrichten erreichen einen und es reicht vollkommen, wenn man sich
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zweimal am Tag ganz gezielt informiert.
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Und mehr als das werde ich zu dem Thema Krieg in der Ukraine hier nicht sagen. Tschüß!
Mit Bezug auf diese Episode:
Das Kleingedruckte:
Diese Jörn Schaars feiner Podcast-Episode wurde am 27.02.2022 aufgenommen und veröffentlicht. Sie steht unter Creative Commons Attribution-ShareAlike 4.0 International (CC BY-SA 4.0)-Lizenz. Zu hören ist: Jörn Podcastcover: Siegfried Fock, Tobias Migge Musik: Jason Shaw ("Jenny's Theme", CC-BY-SA)