JSFP362: Hippiekram auf Rømø
Rückblick, Ausblick und Rasen mähen.
0:17:46 31. Juli 2022 um 16:42 759 Downloads
Mit dabei:
Gesche
Camping-Queen einfach
Wir ziehen noch einmal ein Gesamtfazit unseres Urlaubs und sprechen über die allerletzte, spontan angehängte Etappe und lauter Hippiekram. Außerdem erzählen wir eine vergessene Podstock-Anekdote und bereiten uns gedanklich auf Deichpod vor. Eine Netflix- und eine Podcastempfehlung gibt es auch noch und Gesche hat was über mich gelernt.
Diese Episode hat 11 Kapitelmarken und jede von ihnen ist durchschnittlich ca. 1 Minuten und 36 Sekunden lang.
Shownotes:
Transkription der Episode anzeigen
Jörn
0:00:00–0:00:07
Herzlich willkommen zu Jörn Schaars feinem Podcast Episode 362. Ich bin Jörn Schaar und ihr seid es nicht.
0:00:08–0:00:12
Die Herzdame ist wieder dabei. Wie angekündigt, wie versprochen regelrecht.
0:00:12–0:00:16
Und wir haben Feedback bekommen auf unsere Urlaubsfolge.
0:00:16–0:00:28
Nämlich von Flo aus Wietze, der schreibt schön zu hören, was ihr so im Urlaub erlebt habt. Ich bin gerade mit meiner Frau und Tochter auch aus dem Urlaub gekommen. Vom Bodensee nach elf Stunden Fahrt inklusive zweieinhalb Stunden Warten und Service durch den ADAC.
0:00:28–0:00:36
Ätzend. Aber jetzt zu eurem Bekannten Arndt, ich als Cloppenburg er, im Exil in Wietze lebend, kann die Museumsdorf-These aber so was von bestätigen.
0:00:36–0:00:41
Gefühlt war ich seit der Grundschule bis Stand jetzt zum 40 Lebensjahr 100.000 mal dort.
0:00:41–0:00:48
Anfangs mega interessant, aber wenn du schon bald jeden Grashalm persöhnlich mit Namen begrüßen kannst, ist es Zeit dort nicht mehr hinzugehen.
0:00:48–0:00:58
Schöne Grüße aus Wietze, dem Ort der ersten Erdölbohrung. PS Wir haben hier auch ein Erdölmuseum, Zwinki Zwonki!
Gesche
0:00:55–0:01:03
Wo er das mit dem ADAC schreibt. Ich habe. Also, ich weiß gar nicht, worüber wir letztes Mal geredet haben. Hast du die?
Jörn
0:00:59–0:01:06
Über unseren Urlaub.
Gesche
0:01:03–0:01:06
Hast du die ADAC Sache erzählt? Mit dem Autoschlüssel?
Jörn
0:01:07–0:01:09
Ich weiß nicht, ob wir das erzählt haben.
Gesche
0:01:08–0:01:10
Das. Du weißt es auch nicht mehr.
Jörn
0:01:10–0:01:13
Beim Podstock musste der ADAC kommen.
Gesche
0:01:12–0:01:13
Musste der ADAC.
Jörn
0:01:14–0:01:20
Weil ich es irgendwie geschafft habe, unseren Autoschlüssel im Kofferraum einzuschließen.
Gesche
0:01:15–0:01:20
Warum? Warum den Autoschlüssel einzuschließen?
Jörn
0:01:21–0:01:24
Ja, ich habe das Auto entriegelt, weil ich irgendwas rausholen wollte. Und.
0:01:25–0:01:29
Habe, weil ich beide Hände voll hatte mit Hundeleine und dem, was ich im Kofferraum tun wollte.
0:01:30–0:01:37
Den Schlüssel nur kurz in den Kofferraum geschmissen und während ich die Kofferraum klappe zufallen ließ, hörte ich, wie das Auto sich verriegelt.
0:01:38–0:01:42
Und der Schlüssel war drin. Und der Zweitschlüssel lag da, wo er hingehört. Nämlich in Husum.
Gesche
0:01:38–0:01:42
Ich habe eine Frage.
0:01:43–0:01:50
Kam die Erkenntnis, dass der Schlüssel im Auto lag, gleichzeitig mit dem Verriegelungsgeräusch?
0:01:50–0:01:55
Also war es ein Klick und gleichzeitig so ein Klick in deinem Kopf? Oder war es verzögert?
Jörn
0:01:54–0:02:01
Weiß ich nicht mehr.
Gesche
0:01:55–0:02:01
Normalerweise gehörte er entweder in die Hand oder in eine Tasche und in deine rechte Hosentasche rein.
Jörn
0:02:08–0:02:12
Und in dem Moment, wo ich in die Tasche gegriffen habe, war es aber auch nicht mehr.
0:02:13–0:02:19
Jedenfalls ADAC war da. Der hat die Scheibe aufgebogen.
0:02:20–0:02:27
Er hat immer wieder erzählt, wie wie sicher dieses Modell von Passat ist, was in anderen Kontexten total beruhigend ist.
0:02:27–0:02:30
Aber er hat echt lange und alles versucht, das Auto auf zu kriegen,
0:02:31–0:02:45
inklusive Lockpicking und hat dann im Endeffekt mit einem sehr langen Draht durch die hintere Seitenscheibe in den Kofferraum geangelt und musste dann natürlich erst mal ein bisschen was zur Seite räumen, was wir da so drin hatten.
0:02:45–0:02:50
Alles Selter, Flaschen, Schuhe, Schuhe, Socken, Gummistiefel, der Schlüssel lag in einer anderen Ecke.
Gesche
0:02:47–0:02:52
Gummistiefel, die Gummistiefel und die, die auf der anderen Seite aber auch Fahrrad.
Jörn
0:02:51–0:02:57
Aber auch wir hatten ja Socken gekauft für unseren Urlaub, unabhängig voneinander jeweils 16 Stück.
Gesche
0:02:55–0:03:04
Du, du, du kannst doch nicht im Podcast erzählen, dass wir einfach Socken kaufen, anstatt zu waschen.
Jörn
0:02:59–0:03:14
Socken verschwinden, Socken gehen kaputt und dann haben wir halt Socken gekauft. Aber halt nicht einer von uns, sondern wir beide jeweils.
0:03:14–0:03:19
Und ich hatte nicht einmal gekauft. Ja, weil du immer meine Socken anziehst.
Gesche
0:03:14–0:03:19
Und ich habe für dich welche gekauft. Ach ja, ich liebe meine Socken.
0:03:20–0:03:22
Ja, das stimmt. Es ist mein Ding.
Jörn
0:03:20–0:03:22
Ja, ja, es gibt Zusammenhänge.
Gesche
0:03:23–0:03:30
Du kannst dich übrigens nicht einen Millimeter bewegen, weil der Hund hat sich gerade quasi in deinen Schreibtischstuhl rein bugsiert.
Jörn
0:03:23–0:03:31
Ja, nicht einen Millimeter bewegen, weil der Hund hat sich gerade quasi in deinen Schreibtischstuhl bugsiert. Ja, das kann ich.
Gesche
0:03:31–0:03:43
Ich sag's ja nur. Und dann sind wir. Ja. Und jetzt schließen wir an, an unsere letzte Episode, den Urlaubssommerpausen-Rückblick, den wir in Husum ja beendet haben und dann noch mal spontan nach Rømø gefahren sind.
Jörn
0:03:33–0:03:43
Und dann sind wir ja. Und jetzt schließen wir an an unsere letzte Episode, den Urlaubs Sommerpause Rückblick, den wir in Husum ja beendet haben und dann noch mal spontan nach Rømø gefahren sind.
Gesche
0:03:44–0:03:49
Warum sind wir noch mal nach Rømø gefahren? Weil meine bekloppte Schwester mit ihren wunderbaren Kindern da war.
Jörn
0:03:44–0:03:49
Warum sind wir noch mal nach Rømø gefahren? Weil meine bekloppte Schwester mit ihren wunderbaren Kindern da war.
0:03:49–0:03:57
Ja, und den Pferden. Und genau da standen wir auf dem Familie-Camping in Toftum.
Gesche
0:03:50–0:03:56
Und den Pferden. Und da standen wir im Toftum.
0:03:57–0:04:00
Ich liebe meine Schwester. Übrigens, sie ist bekloppt. Ich liebe sie.
Jörn
0:03:57–0:04:00
Ich liebe meine Schwester. Übrigens, sie ist bekloppt. Ich liebe sie.
0:04:01–0:04:04
Ja, gut. Wir standen da und es war ein.
Gesche
0:04:03–0:04:08
Ich möchte nicht, dass das hier ein falscher Eindruck entsteht. Meine Schwester hat unseren alten Wohnwagen bekommen.
Jörn
0:04:05–0:04:08
Ja, ja, ja. Sie hat unseren alten Wohnwagen bekommen.
Gesche
0:04:09–0:04:13
Und dann standen wir mit dem neuen Wohnwagen neben dem alten Wohnwagen. Das war schön.
Jörn
0:04:09–0:04:15
Und dann standen wir mit dem neuen Wohnwagen neben dem alten Wohnwagen. Das war schön. Ja, und es war.
0:04:15–0:04:20
Es ist ein sehr lebhafter Campingplatz.
0:04:21–0:04:22
Auf dem wir da waren.
0:04:24–0:04:33
Also auch sehr unkompliziert, so im Sinne von "Ja, danke für eure Ankunft, fahrt einfach rein. Überall da, wo der Platz nicht als besetzt markiert ist."
0:04:33–0:04:42
Dadurch, dass vielleicht jemand einen Stuhl aus seinem Wohnmobil dagelassen hat. Oder eine Stange mit einem Dings und Eisenstangen. Wenn du.
Gesche
0:04:39–0:04:47
Das ist ein festes System, eine Eisenstange mit so ein bisschen, ja, Eisenstange, den in die Wiese, da ist so ein bisschen Flatterband dran.
Jörn
0:04:42–0:04:47
Wenn du reserviert und eine Eisenstange in die Wiese. Da ist so ein bisschen Flatterband dran.
Gesche
0:04:48–0:04:53
Aber ich macht das fertig, wenn man keinen festen Platz zugewiesen bekommt. Oder nur diese Anarchie.
Jörn
0:04:48–0:04:50
Aber dich macht das fertig, wenn man keinen festen Platz zugewiesen bekommt.
0:04:51–0:04:56
Nee, es war einfach so, so, so, so ungewohnt einfach. Fahrt einfach rein.
Gesche
0:04:53–0:04:56
Da konntest du nicht mit umgehen und einfach fahrt einfach rein.
Jörn
0:04:59–0:05:04
Es ungewohnt. Ist auch egal. Es war. War schön. Es gab Waffeln.
Gesche
0:04:59–0:04:59
Ist ungewohnt.
0:05:01–0:05:03
Ja. Ja, ich.
0:05:05–0:05:12
Ich habe ja über dich gelernt, auf dass du ein bisschen zwanghafter bist als ich. In den letzten 13 Jahren so dachte.
Jörn
0:05:05–0:05:12
Ich habe ja über dich gelernt, auf dass du ein bisschen zwanghafter bist, als ich in den letzten 13 Jahren gedacht hast.
Gesche
0:05:14–0:05:19
Ich liebe dich. Okay. Ja. Super. Zwanghaft.
Jörn
0:05:15–0:05:17
Völlig zu Recht. Ich bin nämlich super. Super.
0:05:20–0:05:23
Na, wozu das noch elaborieren? Nein.
Gesche
0:05:20–0:05:27
Willst du das noch elaboriert? Nein. Jetzt musst du aber. Die Leute fragen sich Oh Gott, oh Gott, was ist los mit dir?
Jörn
0:05:24–0:05:30
Jetzt musste aber, weil die Leute fragen sich Oh Gott, was ist los mit ihm? Ich. Ich habe das schon wieder vergessen. Im Detail.
Gesche
0:05:27–0:05:33
Nee, ich. Ich habe das schon wieder vergessen im Detail. Aber du musst ja irgendwie nicht so! Der Hund macht Geräusche.
0:05:36–0:05:44
Du bist ja nicht so darauf klargekommen, wenn Dinge dann anders sind, als sie eigentlich sein sollten mit der. Was war das mit der Abreise?
0:05:44–0:05:51
Weil man bis 11:00 vom Platz sein musste. Eigentlich. Und in deinem Kopf ist glaube ich so, dann muss man bis 11:00 vom Platz sein, sonst.
0:05:51–0:05:59
Ich weiß nicht, ob das passiert. Irgendwas oder alles. Alles geht durcheinander und da bin ich einfach, weil wir wollten mit meiner Schwester noch zum Mittagessen und mit den Kindern.
Jörn
0:05:53–0:05:59
Sonst geht die Insel unter. Alles geht durcheinander. Und da bin ich einfach. Wir wollten mit meiner Schwester noch zu 12:00 essen und mit den Kindern.
0:06:00–0:06:02
Und weil meine zauberhafte Neffe auch.
Gesche
0:06:00–0:06:07
Weil mein zauberhafter Neffe auch schon ein bisschen Terror gemacht hat, als wir angekündigt haben, dass wir vielleicht nicht mehr zusammen mittagessen.
Jörn
0:06:03–0:06:07
Schon ein bisschen Terror gemacht hat, als wir angekündigt haben, dass wir vielleicht nicht mehr zusammen mittagessen.
Gesche
0:06:08–0:06:16
Und ja, dann habe ich auf jeden Fall an der Rezeption gefragt, ob wir später raus können und die waren ja kein Problem. Zahlt einfach schon.
Jörn
0:06:09–0:06:15
Und dann habe ich auf jeden Fall eine Rezension für später raus können und die waren sehr einfach.
Gesche
0:06:16–0:06:20
Ich könnte dann irgendwann rausfahren und ich hatte es ein bisschen fertiggemacht. Hippie.
Jörn
0:06:16–0:06:19
Und dann irgendwann rausfand ich hat es ja, ist Hippiekram
0:06:22–0:06:28
Ach, aber es war ja alles abgesprochen. Ja. Hippiekram.
Gesche
0:06:22–0:06:27
Ach, aber es war ja alles abgesprochen. Ja.
Jörn
0:06:30–0:06:30
So geht das doch nicht.
Gesche
0:06:30–0:06:34
Das. Ja, ich. Ich war schockiert. Es war einfach.
Jörn
0:06:33–0:06:44
Das war einfach. Das ist so, wenn da irgendwo steht schwarz auf weiß bis 11:00 muss man vom Platz, dann muss man bis 11:00 vom Platz und sonst explodiert ja.
Gesche
0:06:36–0:06:44
Das ist so, wenn wenn da irgendwo steht schwarz auf weiß bis 11:00 muss man vom Platz, dann muss man bis 11:00 vom Platz und sonst explodiert dein Kopf. Ja.
0:06:46–0:06:51
Es macht mich fertig. Wie. Wie haben wir das so lange miteinander ausgehalten? Bis jetzt.
Jörn
0:06:46–0:06:54
Macht mich fertig. Wir haben das so lange miteinander ausgehalten. Mit sehr großer Anspannung.
Gesche
0:06:52–0:06:54
Sehr große Anspannung.
Jörn
0:06:55–0:07:01
Ich bin Vulkanier im Geiste, sozusagen. Ja, aber ich plane immer alles.
Gesche
0:07:00–0:07:02
Aber ich plane immer. Alles. Um.
Jörn
0:07:01–0:07:05
Und genau das ist das, was ich meine.
Jörn
0:07:09–0:07:20
Ja. 3800 Kilometer sind wir gefahren in in vier Wochen. Wir haben 75 Gigabyte durch den Giga Cube gejagt und das war ein sehr toller kurzer Urlaub.
Gesche
0:07:11–0:07:15
3875 Gigabyte.
0:07:17–0:07:26
Hier ist das Datenvolumen, das Daten wurden von Cigerci bis da ist sie erkauft. Neues ja, aber wie viel das Ganze?
Jörn
0:07:21–0:07:24
Das Daten wurden vom Gigacube. Gibt es nächstes Jahr neues?
0:07:24–0:07:31
Ja, aber wie viel hat das ganze? Ja, ich Trottel habe gedacht wir kommen mit zehn Gigabyte über anderthalb Urlaubswochen.
Gesche
0:07:26–0:07:31
Das Ganze hat mit zehn Gigabyte über anderthalb Urlaubswochen.
0:07:32–0:07:42
Das war sehr naiv über anderthalb Urlaubswochen. Ja, aber du musst es die ganze Zeit YouTube Videos gucken und dich abends noch mit deinen mit deinen Freunden ständig treffen.
Jörn
0:07:32–0:07:42
Das war sehr naiv. Über anderthalb? Ja, ja, aber du musst es die ganze Zeit YouTube Videos gucken und dich abends ich mit deinen Freunden. Ich.
Gesche
0:07:44–0:07:48
Ja. Weil ich wusste, dass.
Jörn
0:07:44–0:07:49
Ja. Nein! Nein! Du musstest das einmal machen. Genau.
0:07:49–0:07:59
Ja. Also, insgesamt waren es 75 Gigabyte. Wenn ich schlau gewesen wäre, hätte ich noch die letzten zehn, die noch aus diesem ganzen Gedöns übrig waren, hier irgendwie.
0:08:00–0:08:08
Also ich hätte den Giga Club noch mal anmachen können um diese zehn Gigabyte abzuarbeiten, denn jetzt aber leider bist du nicht schlau und verfallen sie.
Gesche
0:08:06–0:08:12
Aber leider bist du nicht schlau und zu Hause haben wir ja auch Internet. Das spart also.
Jörn
0:08:09–0:08:16
Ja, ja, habe ich. Ja, wir haben halt dafür bezahlt, dass sie das gesagt hat.
Gesche
0:08:15–0:08:18
Das ist das gute Sache, oder? Wir hatten Besuch. Ja.
Jörn
0:08:17–0:08:19
Wir hatten Besuch von Daniel. Das weiß ich.
Gesche
0:08:22–0:08:27
Ja. Wir haben zu Hause Internet. Das ist ja nicht das er nicht aufgebraucht wird.
0:08:27–0:08:36
Also wir haben ja genug Internet im Haus und das Datenvolumen vom Giga Cube ist es eh schon. Es ist aber schon bezahlt.
0:08:37–0:08:42
Und jetzt meinst du, wir hätten hier den Gigacube aufstellen sollen, um das aufzubrauchen?
0:08:43–0:08:47
Aber welchen Unterschied macht das? Ja.
Jörn
0:08:47–0:08:56
Verfällt ja dann weg. Aber es hätte ich auch 15 Gigabyte nachkaufen können statt 25! Es ist ja so als.
Gesche
0:08:50–0:08:53
Aber es hätte ich auch 15 Gigabyte nachkaufen können.
0:08:54–0:09:00
Es ist ja so, als wäre man fertig. Ich brauche ein gutes Beispiel.
Jörn
0:08:57–0:09:00
Wenn man tatsächlich ein gutes Beispiel.
Gesche
0:09:02–0:09:11
Einen großen Wassertank hier hat und wir haben also 1000 Liter Wassertank oder so und der ist eh immer voll. Also so.
Jörn
0:09:02–0:09:11
Einen großen Wassertank hier hat man. Wir haben also 10.000 Liter Wassertank oder so und der ist eh immer voll, also. Also ist er immer voll.
0:09:12–0:09:22
Wenn der 1000 Liter fasst, dann immer voll, weil sie keine 1000 Liter brauchen. Wasser, für den wir 1000 Liter haben. Und dann hast du im Wohnwagen noch ein Glas Wasser über.
Gesche
0:09:14–0:09:22
Ja, weil wir keine 1000 Liter brauchen in dem Zeitraum, für den wir 1000 Liter haben. Und dann hast du im Wohnwagen noch ein Glas Wasser über.
0:09:23–0:09:30
Und du sagst ein bisschen übertrieben von den Größenverhältnissen, aber. Und du sagst sie. Im Wohnwagen steht ein Glas Wasser. Das ist ja bezahlt.
Jörn
0:09:23–0:09:30
Und es wäre ein bisschen übertrieben von den Größenverhältnissen. Das stimmt. Und du sagst sie. Im Wohnwagen steht nur das Wasser. Das ist ja bezahlt.
0:09:31–0:09:34
Erst können wir das, dann trinken. Das müssen wir jetzt in diesem.
Gesche
0:09:31–0:09:34
Das können wir trinken. Das müssen wir jetzt eben diesen Tag.
Jörn
0:09:35–0:09:37
Ja, warum denn nicht?
Gesche
0:09:36–0:09:36
Warum denn nicht?
0:09:39–0:09:41
Weil wir 1000 Liter Wasser haben.
Jörn
0:09:39–0:09:41
Weil wir 1000 Liter Wasser haben.
0:09:44–0:09:46
Ja, wir haben auch das Fenster auf. Hört man übrigens.
Gesche
0:09:45–0:09:51
Könnt. Könnt ihr uns bitte können? Hier war kein Sauerstoff mehr. Ich habe den ganzen Tag hier gelegen und kein Netflix.
Jörn
0:09:49–0:09:54
Den ganzen Tag Netflix. Könnt ihr uns bitte schreiben was ihr darüber denkt?
Gesche
0:09:52–0:09:56
Könnt ihr uns bitte schreiben, wie ihr darüber denkt? So komme ich fertig.
0:09:57–0:10:00
Ja, ich liebe dich. Apropos, Netflix wird in vier.
Jörn
0:09:58–0:10:05
Apropos Netflix Wir haben Gods Fever ediert, geguckt. Eine Miniserie unter anderem mit acht, nein, zwölf Folgen.
Gesche
0:10:02–0:10:09
Eine Miniserie? Ja. Zwölf Folgen. Ich habe schon wieder vergessen, was ich habe. Seitdem habe ich drei andere Serien durchgewinkt.
Jörn
0:10:06–0:10:09
Ich habe schon wieder vergessen. Ich habe seitdem, glaube ich, drei andere Serien durchgewinkt.
0:10:12–0:10:27
Ja, auf jeden Fall geht es um einen Typ, der von heute auf morgen, also ist auch ein ziemlicher Langweiler und er wird kriegt auf einmal die Information Du bist jetzt auserwählt, Gottes Bote auf Erden zu sein. Danke schön.
Gesche
0:10:14–0:10:24
Auf jeden Fall geht es um einen Typ, der von heute auf morgen. Es ist ein ziemlicher Langweiler und er kriegt auf einmal die Information Du bist jetzt auserwählt, das darf ich dir.
Jörn
0:10:30–0:10:33
Na ja, er soll halt irgendwie die folgen.
0:10:34–0:10:42
Die Botschaft Gottes und die verbreiten und so die Apokalypse verhindern. Und das ist ziemlich witzig.
0:10:42–0:10:47
Das ist das, was ich, was ich noch erinnere aus der Serie. Leider kannst du jetzt da nichts weiter zu ergänzen, weil du noch weniger weißt.
0:10:48–0:10:50
Ja, aber das Beste ist ja, wir hatten Besuch von Daniel.
0:10:52–0:10:59
Das war sehr schön. Also, das war sehr kurz. Kürzer als wir uns das so überlegt. Ja, also, es war einfach. Genau.
Gesche
0:10:52–0:10:56
Ja, das war super. Es war sehr kurz. Ein bisschen kürzer, als wir uns das zuvor überlegt hatten.
0:10:57–0:11:03
Also du, Daniel, komm einfach nächstes Mal wieder. Ja, mit negativem Test.
Jörn
0:11:00–0:11:06
Ja, die negativen. Ja, es ist im negativen Test angereist.
Gesche
0:11:04–0:11:11
Er ist ja mit dem negativen Test angereist, der ja positiven Test hatte.
Jörn
0:11:06–0:11:11
Es ist ja das, was schade war, dass er dann auf einmal nächsten Morgen positiven Test hatte.
0:11:13–0:11:21
Und haben wir schon genug über ihn geredet? Sie haben nur gesagt, dass wir da waren. Du musst vielleicht auch schöne Sachen erzählen. Früher hatten wir eine Struktur.
Gesche
0:11:15–0:11:20
Haben wir schon genug über ihn geredet. Wir haben nur gesagt, dass wir da waren. Du musst vielleicht auch schöne Sachen erzählen über.
0:11:21–0:11:30
Ja, aber du gehst immer so schnell von einem Thema. Wir hatten früher eine Struktur in unserem Podcast. Das Königliche Wir.
Jörn
0:11:22–0:11:24
Aber du gehst immer so schnell von einem Thema.
0:11:25–0:11:27
Weil du Struktur. Ja.
0:11:28–0:11:37
Ja. Das königliche wir. Wir warn Eis essen. Und natürlich habe ich Hotdogs gegessen. Was dabei?
Gesche
0:11:32–0:11:35
Wir haben Eis gegessen. Und, hast du Hotdogs gegessen?
0:11:36–0:11:42
Ja, bei. Ich war noch mit meinem. Ich hatte so ein Eis. Kennt ihr diese Bubble Waffeln?
0:11:42–0:11:46
Wenn nicht, ich weiß nicht mal, ob ich es jetzt empfehlen soll.
0:11:46–0:11:58
Also, Bubble Waffeln sind hier so ein Trend. Gerade glaube ich, gibt es ein Ich glaube, an vielen Orten gibt es sogar ein Training. Deswegen denke ich, dass es auch an anderen hippen Orten außerhalb Dänemarks ist.
0:11:59–0:12:03
Es ist einfach eine Waffel, also eine dünne Waffel aus einem Waffeleisen mit so.
0:12:05–0:12:10
Bubbles, wie du guckst. Und das ist dann die Waffel für das Eis.
0:12:10–0:12:16
Und es ist gigantisch. Viel Essen und ich kann. Ich kann schon viel essen. Aber das war echt.
Jörn
0:12:17–0:12:24
Weil die aber auch eine unnatürlich große Kugel Daim-Lakritz-Eis da reingetan haben.
Gesche
0:12:17–0:12:20
Weil die aber auch noch unnatürlich große Kugel.
0:12:21–0:12:28
Aber es war extrem österreichisch. Extrem Lakritz Eis natürlich. Daim-Lakritz, das ist ja normal. Und es gab ja drei Sorten.
Jörn
0:12:24–0:12:31
Die brauchte eine Daim. Das ist ja noch mal neu. Und es gab ja drei Sorten Lakritz. Es gab drei Sorten Lakritz. Eins? Ja.
Gesche
0:12:29–0:12:32
Es gab drei Sorten Lakritz, Eis, Fett und.
Jörn
0:12:31–0:12:36
Und ja, ich hatte mit dem Hund draußen gewartet und mir das gar nicht selber ausgesucht.
Gesche
0:12:33–0:12:36
Ich hatte mit dem Hund draußen gewartet und mir das gar nicht selber ausgesucht.
0:12:37–0:12:43
Meine Schwester und meine Nichte war war so du hast das Essen. Okay, holt mir das.
Jörn
0:12:37–0:12:42
Meine Schwester und meine Nichte war so Du musst das Essen halten.
0:12:42–0:12:54
Dass diese Gabel Waffeln mit Eis war jedenfalls gigantisch und ich hatte vorher nichts gegessen. Es war quasi mein Frühstück und mir war so schlecht hinterher, weil ja auch immer mit drauf muss.
Gesche
0:12:43–0:12:47
Dieses Babbel war voll mit Eis, war jedenfalls gigantisch und ich hatte vorher nichts gegessen.
0:12:47–0:12:51
Es war quasi mein Frühstück und mir war so schlecht hinterher.
Jörn
0:12:54–0:12:57
Ja, keine Ahnung, was ganz genau ist.
0:12:57–0:13:05
Es ist so ein Schaum und es ist sehr lecker und man muss es auf Eis essen. Es gibt das nur dummerweise sehr selten südlich der dänischen Grenze.
Gesche
0:13:06–0:13:15
Gut, dass wir bald wieder nach Dänemark fahren. Ja, aber für die von euch, die es nicht kennen, es wirklich sehr, sehr schön ist die dänische Insel kurz hinter der Grenze oder Halbinsel.
0:13:15–0:13:23
Es gibt halt einen Damm, so dass man mit dem Auto rauf fahren kann. Es gibt riesengroße Strände, wo man auch mit dem Auto drauf fahren kann und es ist ganz schön.
0:13:25–0:13:28
Der kommt uns besuchen, dann fahren wir mit euch nach Rügen.
0:13:29–0:13:35
Darf ich alle Podcast von dir? Kannst du das rausschneiden?
Jörn
0:13:32–0:13:35
Hast du gerade. Du kannst es ja schneiden.
0:13:37–0:13:41
Und dann sagst du wieder. Warum hast du das nicht drin gelassen? Ich kann.
Gesche
0:13:38–0:13:40
Dass du wieder. Warum hast du das nicht drin gelassen? Schnitt!
Jörn
0:13:43–0:13:54
Ja, Garten Kram Fragezeichen habe ich mal mit Fragezeichen draufgeschrieben, weil ich nicht sicher war, ob wir irgendwas dazu erzählen wollen. Wir haben halt unseren Garten angefangen mal wieder in Ordnung zu bringen.
Gesche
0:13:43–0:13:46
Ja. Garten, Kram, Fragezeichen.
0:13:48–0:13:53
Sicher war, ob wir irgendwas dazu erzählen wollen. Wir haben halt unseren Garten angefangen.
0:13:54–0:14:04
Unser Garten ist ein Dschungel. Und wenn wir Gartenarbeit machen, ist es nicht so, dass ihr euch vorstellen müsst, dass irgendwas hinterher schön aussieht, sondern es schon gar nicht.
Jörn
0:13:54–0:14:02
Unser Garten ist ein Dschungel und wenn wir Gartenarbeit machen, ist es nicht so, dass ihr euch vorstellen muss, dass es schön aussieht.
0:14:02–0:14:06
Und schon gar nicht, wer weiß.
Gesche
0:14:05–0:14:10
Wir weißen unsere Gesichter sagen ja, dass.
Jörn
0:14:06–0:14:11
Weiße. Unsere Gesichter waren ja nicht schön.
Gesche
0:14:13–0:14:21
Sondern eigentlich geht es ja darum, die Rückkehr des aller Wildeste, was überall wuchert, halbwegs zu bändigen.
Jörn
0:14:13–0:14:14
Sondern eigentlich geht es ja darum,
0:14:16–0:14:21
das aller Wildeste, was überall wuchert, halbwegs zu bändigen.
Gesche
0:14:21–0:14:27
Und meine jetzt Freunde und Freundinnen lachen jetzt schon, weicht sich einfach jeden Abend im Jetzt. Die Folge heult.
Jörn
0:14:21–0:14:29
Und meine Freunde und Freundinnen lachen jetzt schon, reicht sich einfach jeden Abend und schützt die Brombeeren. Hecken.
Gesche
0:14:28–0:14:31
Mit diesen Brombeeren, Hecken, diese scheiß Brombeeren.
0:14:32–0:14:35
Diese kleinen Idioten. Sachen.
Jörn
0:14:33–0:14:40
Brombeeren sind echte, stachelige Vollidioten, die einfach nur rum wuchern und keine Früchte bringen.
Gesche
0:14:37–0:14:45
Die wuchern überall. Das Schlimme, das Schlimme ist genau, dass wir noch nicht mal Brombeeren, also Früchte haben. Dieses Jahr nur Gestrüpp.
Jörn
0:14:41–0:14:45
Mir ist genau das hier noch nicht mal Brombeeren. Also Früchte haben dieses Jahr nur Gestrüpp.
0:14:45–0:14:51
Ich glaube Matrija hat aber gestern Abend gesagt, dass die auch 2-jährig sind. Aber ich meine, dass wir sonst immer Brombeeren hatten.
Gesche
0:14:46–0:14:57
Matrija hat aber gestern Abend gesagt, dass die auch 2-jährig sind, aber ich meine, dass wir sonst immer Brombeeren hatten. Aber wir haben die wahrscheinlich, weil wir die einmal ganz zurückgeschnitten haben. Waren die so? So, jetzt machen wir erst mal ein bisschen Fläche.
Jörn
0:14:52–0:14:57
Ja, wir haben die wahrscheinlich, weil wir die einmal ganz zurückgeschnitten haben, waren die so sah Jetzt machen wir ja erst mal ein bisschen.
0:14:57–0:15:03
Jetzt ist erst mal Fläche machen und dann am Arsch Früchte für euch ist immer irgendwie so was.
Gesche
0:14:58–0:15:01
Ach, am Arsch hier. Früchte für euch ist nicht.
0:15:03–0:15:07
Ja, und wir müssen ja vor allem den Garten angehen. Und das ist auch alles eine Wiese.
Jörn
0:15:03–0:15:13
Ja, und sie müssen ja vor allem den Garten angehen. Und das ist auch alles eine Wiese. Also überall sind entweder Brombeeren oder 1 Meter hohes Gras oder Rasen, wie sie sind.
Gesche
0:15:07–0:15:12
Also überall sind entweder Brombeeren oder 1 Meter hohes Gras oder Rasen Wiese.
Jörn
0:15:13–0:15:21
Ja, also ich weiß nicht, ob es einen Unterschied gibt zwischen Rasen und Rasen und ist ja, glaube ich, die Darstellungsform sozusagen.
Gesche
0:15:14–0:15:25
Ja, da gibt es zwischen Rasen und Rasen und die Darstellungsform Rasen ist das nicht, was wir haben, würde ich mal die bei uns Wiese sagen.
Jörn
0:15:21–0:15:28
Rasen ist das nicht, was wir Gräser, die bei uns wachsen, ja auch ein bisschen eskaliert.
Gesche
0:15:25–0:15:32
Die Wiese ist auch ein bisschen eskaliert und wir müssen ja Platz schaffen im Garten, weil in drei Wochen ist.
Jörn
0:15:28–0:15:33
Und wir müssen ja Platz schaffen im Garten, weil in drei Wochen ist da Deichpod.
Gesche
0:15:33–0:15:42
People. meldet euch an auf Deichpod.de! Das Passwort ist das selbe wie letztes Jahr.
Jörn
0:15:35–0:15:40
Haltet euch an das Konzept. Wenn wir das Passwort erraten können.
Gesche
0:15:44–0:15:50
Es hat ein letztes Mal. Es hat einen kleinen Anfangsbuchstaben und zwei S.
Jörn
0:15:44–0:15:48
Nein. Letztes Jahr gab es kein letztes Mal. Es hat einen kleinen Anfangsbuchstaben.
0:15:52–0:16:02
Damit weiß jetzt jeder Bescheid. Aber ihr könnt uns auch anschreiben, wenn ihr noch Bock hat, wenn ihr noch Bock hat, zum Deichbau zu kommen.
Gesche
0:15:52–0:15:56
Damit weiß jetzt jeder Bescheid. Ich denke nicht.
0:15:56–0:16:02
Aber ihr könnt uns auch anschreiben, wenn ihr noch Backup würde, wenn ihr noch Bock habt zum Deichpod zu kommen.
0:16:03–0:16:07
Es ist einfach eine Gartenparty. Jeder, der dein Podcast hört, weiß, was das ist, oder?
Jörn
0:16:03–0:16:10
Es ist einfach eine Gartenparty. Jeder, der den Podcast hört, weiß, was das ist, oder? Ich habe schon mal über dich gesprochen.
Gesche
0:16:08–0:16:14
Ihr habt schon mal über. Ja. Dann schreibt mir auf Twitter. Sagt einer.
Jörn
0:16:11–0:16:13
Dann schreibt mir auf Twitter etwas.
0:16:14–0:16:17
Das wird auf gar keinen Fall eskalieren. Hier eskaliert gar nichts.
Gesche
0:16:16–0:16:18
Hier eskaliert gar nichts.
Jörn
0:16:22–0:16:26
Dass es einen Effekt, den man immer mal wieder hört, in allen möglichen.
Gesche
0:16:22–0:16:26
Das ist ein Duell. Wie geil ist der?
Jörn
0:16:28–0:16:33
Es ist mein Beruf, den man immer mal wieder hört in Film, Funk und Fernsehen.
Gesche
0:16:30–0:16:41
Ach, im Film und Funk und Fernsehen. Nämlich immer dann, wenn etwas so lächerlich ist, das es Verballhornung von einem spannenden dramatischen Moment.
Jörn
0:16:33–0:16:41
Nämlich immer dann, wenn etwas so lächerlich ist, dass es so eine Verballhornung von einem spannenden, dramatischen Moment.
0:16:41–0:16:44
Und dieses Musikstück, das heißt Schock, Horror.
Gesche
0:16:41–0:16:44
Und dieses Musikstück, dass heißt Schock Horror.
0:16:44–0:16:51
Da wusste ich bisher gar nicht. Ich habe immer gedacht, das heißt dann Darm und wie. Was dachtest du, wie das heißt?
Jörn
0:16:44–0:16:52
Da wusste ich bisher gar nicht. Ich habe immer gedacht, das heißt Amt am Darm und in dem dachtest du damit Amt arm.
0:16:52–0:17:01
Und in dem Podcast 20.000 Hertz hat sich eine britische Journalistin auf die Suche gemacht nach dem Ursprung dieses Sounds. Schnipsel aus.
0:17:06–0:17:13
Und es ist eine ganz tolle erzählte Geschichte. Dies als Podcast Episode gibt und ich rate dringend dazu sich das anzuhören, denn es ist wirklich toll.
Gesche
0:17:15–0:17:16
Du bist auch wirklich toll, Jörn.
0:17:22–0:17:25
TS. Philipps Auto steht da.
Mit Bezug auf diese Episode:
Das Kleingedruckte:
Diese Jörn Schaars feiner Podcast-Episode wurde am 31.07.2022 aufgenommen und veröffentlicht. Sie steht unter Creative Commons Attribution-ShareAlike 4.0 International (CC BY-SA 4.0)-Lizenz. Zu hören sind: Jörn, Gesche (Camping-Queen einfach) Podcastcover: Siegfried Fock, Tobias Migge Musik: Jason Shaw ("Jenny's Theme", CC-BY-SA), Philipp Weißmann (bestes Outro der Welt)