JSFP423: Anruf für Dr. Pavlov!
Na? Klingelt's?
0:19:36 8. Oktober 2023 um 12:46 694 Downloads
Mit dabei:
Gesche
Chef-Partyplanerin einfach
Wir testen heute den Nebengeräuschefilter von Auphonic bis an seine Grenzen aus: Während Gesche einen Apfel aus unserem Garten frühstückt, geht es um die Ankündigung des 37. Chaos Communication Congresses, was die Kirchenglocken mit unserem Hund machen und um ein weiteres Party-Review.
Diese Episode hat 12 Kapitelmarken und jede von ihnen ist durchschnittlich ca. 1 Minuten und 38 Sekunden lang.
Shownotes:
Transkription der Episode anzeigen
0:00:13–0:00:17
Moin und herzlich willkommen zu Jörn Schaars feinem Podcast, Episode 423.
0:00:18–0:00:21
Ich bin Jörn Schaar und ihr seid es nicht. (Gesche beißt von einem Stück Apfel ab, man hört sie kauen.)
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Kaugeräusche im Podcast.
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Wie denken wir über hörbaren Verzehr?
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Es gibt Leute, denen das egal ist und es gibt Leute, die es unfassbar eklig finden.
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Grüße an die. (lacht)
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Ja, ich wollte mit dir über Feedback sprechen, was wir auf unsere letzte gemeinsame
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Episode bekommen haben, die 421, da schrieb Luke bei Mastodon.
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Und dass ich mir auch ausgerechnet einen Apfel aussuchen musste als Frühstück, ne?
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Ja, nicht so schlau.
0:00:52–0:00:53
Gar nicht so schlau.
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Luke schrieb beim Mastodon, er habe schon bei der ganzen Kinder- und Solawi-Diskussion
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sehr breit grinsen müssen.
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Laut gelacht habe er dann beim Vorschlag einfach alles Gemüse in Pommesform
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zu schneiden und in den Speisefön zu werfen.
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Und dann das emotionale Highlight beim Satz: "Herzlichen Glühstrumpf zum Burzeltag,
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mein Schatz, mein bester Göga", da hat es ihn dann völlig zerrissen im Zug.
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Du kannst das vor lauter Aufregung gar nicht lesen, ne? Ne. Wisst ihr,
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wie oft Jörn gerade schneiden musste, damit ihr diesen Satz eben halbwegs anständig gehört habt?
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Ja, weil du auch so geguckt hast.
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Das ist mein Gesicht.
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Meine Frage an der Stelle ist ja, wenn man jetzt die Göttergattin meint,
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muss man dann "Göga" gendern. Und wenn ja, wie?
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Durch den Artikel. Achso. "Der Göga".
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Und "die Göga".
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Die Göger.
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Das ist ja dann einfach. Ich hatte gedacht, dass das ein längeres Gespräch wird, aber ist ja gut.
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Die Gögain. Was willst du von mir hören?
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Nee, ich weiß nicht, ich hab mich wirklich gefragt. Ganz ernsthaft.
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Kontext. Du machst doch was mit Sprache.
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Manchmal.
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Ja und "was mit Sprache machen" heißt ja auch sowas so explorieren wo,
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wie kann das funktionieren.
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Ich hab noch mal eine Frage wegen meines Frühstückes, ich komm ja gerade aus
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dem Gottesdienst, jetzt frühstücke ich.
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Wenn du zwischendurch redest, kann ich dann Apfel essen und du nimmst meine
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Tonspur nachher einfach raus. Weil ich will nur, dass die Leute mich nur ein
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bisschen hassen und ich nicht so einen kompletten Podcast Apfel gegessen hassen.
0:02:24–0:02:27
Das Risiko dabei ist natürlich, dass du mit vollem Mund antwortest.
0:02:27–0:02:29
Das werde ich auf jeden Fall tun.
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Das ist bekannt. Und dann sind wir ja schon wieder da.
0:02:32–0:02:34
Okay. Alles klar.
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Ja. Der 37C3 ist angekündigt.
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Achso, danke für das Feedback von Luke. Okay. Danke Luke. Wir finden uns auch witzig.
0:02:48–0:02:52
Stimmt. Den ganzen Tag. Niemand findet uns so witzig wie wir. (beide lachen)
0:02:52–0:02:58
Das ist bekannt. Herrje. Der 37c3 ist angekündigt.
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Das ist ein Apfel-Ess-Thema. Und zwar wird er wieder in Präsenz stattfinden
0:03:02–0:03:05
in Hamburg im CCH und einige freuen sich sehr darüber,
0:03:05–0:03:11
dass es endlich wieder eine Präsenz-Veranstaltung geben soll und andere finden das nicht so geil,
0:03:11–0:03:17
weil nämlich der Club geschrieben hat, dass sie sich an die derzeit gültigen
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Infektionsschutzmaßnahmen halten, die gesetzlich vorgeschrieben sind, und das sind ja nun mal keine.
0:03:22–0:03:27
Es werde also keine Maßnahmen seitens der Orga geben, die irgendwie in Richtung
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Infektionsschutz gehen und das sehen einige sehr sehr kritisch und da gibt es
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eine sehr lebhafte Diskussion bei Mastodon.
0:03:35–0:03:38
Andererseits so so gut wie nichts bei Twitter, also unter dem Hashtag 37c3.
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Ich check mal später, später mal Blue Sky.
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Ja, sagst Bescheid.
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Und Twitter ist ja auch tot. Ja, ich frage mich aber, was erwarten denn diese
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Menschen vom Congress? Was konkret soll denn passieren?
0:03:52–0:03:55
Der Hauptkritikpunkt ist, dass es ja Leute gibt, die zu vulnerablen Gruppen
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gehören und dass es für die eben dann nicht möglich ist, den Congress gefahrlos zu besuchen.
0:04:01–0:04:04
Das ist ja bei der ganzen Kongressseuche, die wir in den vergangenen Jahren
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immer hatten, uns da Corona ja eigentlich die Augen geöffnet hat,
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dass es relativ leicht möglich sein müsste, Schutzmaßnahmen durchzuführen,
0:04:12–0:04:13
um das eben zu verhindern.
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Bis hin zu der Forderung, den Congress zwischen den Jahren, also in der Winterzeit,
0:04:17–0:04:22
halt einfach sein zu lassen, weil man einfach sagen muss, Sicherheit gibt es
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nicht und dann muss man einfach einfach auf Großveranstaltungen wie diese verzichten.
0:04:30–0:04:34
Hä? Ich weiß es nicht. Ich verstehe, dass es Leute gibt, für die das scheiße
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ist, weil sie dann traurig sind, weil sie da nicht hingehen können.
0:04:37–0:04:40
Aber ganz ehrlich, einfach zu sagen "dann sollte es halt ausfallen."
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Ja, das ist ein bisschen hart. Ja, das ist ein bisschen auch so,
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wenn ich es nicht haben kann, soll es keiner haben.
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Das finde ich, das ist auch nicht so cool, finde ich. Ja. Ja,
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Schutzmaßnahmen, ich weiß nicht, wie viele Leute werden da jetzt,
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wird ja ein bisschen kleiner werden wahrscheinlich.
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Ist ja noch nicht raus, aber wahrscheinlich auch wieder so 13.000, 14.000.
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Ich glaube auch nicht. Ich lasse mich gerne korrigieren von Menschen,
0:05:02–0:05:03
die sich damit auskennen.
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Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es Großveranstaltungen mit mehreren
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tausend Leuten gibt, die egal bei welchem Schutzkonzept wirklich sicher,
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sicher, so sicher sind, dass man weiß, ich kriege keinen Corona und kein was
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auch immer, wenn ich dahin gehe.
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Ja, das wissen wir ja auch, dass es eben diese Sicherheit überhaupt gar nicht
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geben kann. Und dementsprechend...
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Warte mal, was ist das für ein Kabel, was du da reinsteckst? (Gelächter)
0:05:31–0:05:35
Nein, das Aufnahmegerät läuft mit Batterie und da war genau richtig.
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Okay, jedenfalls finde ich, ich weiß nicht, diese Leute, das sind auch glaube
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ich Leute, die immer was zu meckern haben.
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Die sollen dann lieber selber was auf die Beine stellen.
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Ist doch wie beim Podstock: Ich finde im Zweifel die Orga hat recht.
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Weil das sind ja die Leute, die es machen.
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Und ganz ehrlich, die vom Kongress, die haben sich so viel Mühe gegeben und
0:05:56–0:06:00
beziehungsweise auch so viel jetzt verzichtet in den letzten Jahren,
0:06:00–0:06:05
wo andere längst schon wieder was gemacht haben, die werden sich das schon gut überlegt haben.
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Und es gibt auch doch, glaube ich, parallel Remote, oder?
0:06:09–0:06:12
Es gibt, das ist sowieso schon eine Hybridveranstaltung, also die,
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das wird ja sowieso schon seit Jahren immer, werden die Vorträge gestreamt und
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sowas und dann es gibt auch eine komplett remote Jahresendveranstaltung von den Hexen.
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Also es gibt ja durchaus Möglichkeiten, irgendwas mit Chaosbezug zu machen am Jahresende.
0:06:28–0:06:33
Ich finde manchmal so ein bisschen die Kommunikation schwierig von beiden Seiten,
0:06:33–0:06:38
also dass dann Linus zum Beispiel schreibt: "Liebe Corona-Extremisten unter dem Hashtag 37C3."
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Hat er geschrieben? Ist, finde ich, ein bisschen unglücklich in der Kommunikation.
0:06:44–0:06:46
War er pisst wahrscheinlich, ne? Da hat es ein bisschen Unglück stehen gehabt.
0:06:46–0:06:52
Aber halt auch Sachen, also es wird dann eben auch sehr schnell sehr, sehr unsachlich und ja.
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Ja, das ist kein guter Ton, das stimmt. Linus? Nicht gut.
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Guter Typ, aber kein guter Ton. Ist leider so. Ja, also einfach, es ist ja am Ende die
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eigene Risikoabschätzung.
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Ich werde hinfahren, wenn ich ein Ticket kriege. Zimmer ist gebucht und mit
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Stornierungsoptionen tatsächlich bis 26.12. um ich glaube 18 Uhr oder so könnte ich absagen.
0:07:16–0:07:20
Also das ist soweit alles fertig und jetzt ist es dann wirklich,
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sind es für mich eigentlich persönlich zwei Varianten.
0:07:23–0:07:26
Das eine ist, kriege ich ein Ticket? Und das andere ist, wie entwickelt sich
0:07:26–0:07:29
denn die Corona-Situation bis dahin?
0:07:29–0:07:31
Also wenn die neue Variante, die jetzt aufgetaucht ist,
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tatsächlich so aggressiv ist, dass es wieder irgendwie Grund zur Besorgnis gibt,
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dann muss ich halt oder müssen wir halt selber gucken, wie wir damit umgehen
0:07:42–0:07:45
und was die Entscheidung ist nachher, ob wir hinfahren oder nicht.
0:07:47–0:07:51
Privilegierte Position, wir gehören halt nicht zu vulnerablen Gruppen und ja,
0:07:51–0:07:53
das Risiko einer Infektion ist da.
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Obwohl wir fett sind.
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Obwohl wir fett sind. Fett ist weder positiv noch negativ, was das angeht.
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Ich dachte, dass man
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eher stirbt, wenn man fett ist, weil man nicht mehr so gut atmen kann.
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Ach so, dieses. Ich glaube, in die Richtung geht es gar nicht mehr bei Infektionen,
0:08:10–0:08:12
sondern es sind dann andere Sachen.
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Und die neurologischen Fragen sind ...
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Fett sein reicht nicht mehr für Rücksichtnahme.
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Nee, hat es aber ehrlich gesagt noch nie gereicht.
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Ich war gestern zum ersten Mal wieder bei 100 Kilo, seit ich weiß nicht wann.
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Ich war seit Monaten nicht mehr auf der Waage, ist ganz einfach.
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Dann wird man doch nicht schwerer. Wenn man nicht auf die Waage geht. (Gelächter)
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Letztes eingetragenes Gewicht?
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17 Kilo. (beide lachen)
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Ja was? Geht doch.
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Du hattest auch mir mitgegeben aufzuschreiben, nochmal Party Review zu machen.
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Ich weiß nicht, du hast es ja ohne mich gemacht, frecherweise. Ich meine,
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es war ja auch unsere Einweihungsparty, aber du hast einfach,
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ich war schön im Erntedank-Gottesdienst und du schnell heimlich hier Podcasts
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machen, ich wollte nur sagen, dass wir die besten Freunde der Welt haben,
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die, die da waren, auch die, die nicht da waren.
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Nicht, dass sie jetzt denken, die gehören da nicht dazu, aber wir haben so viele
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Geschenke bekommen. Also du hast Geschenke bekommen, weil es auch dein Geburtstag war.
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Und wir zum Einzug, obwohl wir auch immer schon immer sagen,
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wir brauchen gar keine Geschenke, aber manche lassen sich nicht abhalten und
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gibt schöne Spielzeuge.
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Du hast ein Spielzeug, das ist ein Specht, hast du davon schon erzählt?
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Nee, hab ich noch nicht. Ich hab noch gar nicht von den Geschenken gesprochen.
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Da ist halt einfach diese Metallstange, an der so ein Holzspecht sich so runter
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bewegt und so Tok Tok Tok Geräusche macht. Tok Tok Tok.
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Oder es gab ein Was-ist-was Magazin über Fledermäuse.
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Das hast du von mir bekommen.
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Ja, das ist ja trotzdem ein Geschenk, was ich...
0:09:58–0:10:00
Das ist aber ein gewusstes Geschenk. Du hast aber die Gummifledermaus,
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die da drin ist, noch nicht mal ausgepackt.
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Nein, habe ich noch nicht, weil ich aber auch noch gar nichts ausgepackt habe
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von den ganzen Geschenken, weil das sowieso alles noch mal...
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So und da sind wir jetzt bei dem Punkt, im Partychaos waren ja auch manche so,
0:10:14–0:10:18
also ihr habt uns auch so präsent gehört bei uns, so süß, ich sage, ihr seid so süß.
0:10:18–0:10:22
Und manches ist auch ein bisschen durcheinander geraten und wir wissen gar nicht mehr, was von wem war.
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Ich wollte aber sagen, trotzdem einfach danke, dass ihr so süß seid.
0:10:27–0:10:29
Also alle, die bei der Party waren.
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Und das wollte ich nur sagen.
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Und auch die, die nur an uns denken konnten, weil es halt nicht ging mit bei der Party zu sein.
0:10:37–0:10:39
Aus Gründen. Verschiedensten.
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Ja, vom Leben her zum Beispiel.
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Und dieses Leben, ey. Das Leben ist der Grund, warum ich die meisten Partys verpasste.
0:10:51–0:10:55
Das war schon ziemlich gut und wir waren sehr, sehr weggeflasht,
0:10:55–0:10:59
auch dann im Nachgang noch mal, als wir uns die Sachen alle gründlich angeguckt haben.
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Und sorry noch mal, dass es nicht genug Essen gab und danke,
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Jörn, dass du noch Pizza vom Imbiss geholt hast.
0:11:03–0:11:06
Ja, das ist auch echt noch nie passiert.
0:11:07–0:11:10
Ich wurde aber daran erinnert, dass wir schon mal bei einer Party Pizza bestellt
0:11:10–0:11:14
haben, was auch dein Geburtstag war, als das Chili gekippt war über Nacht.
0:11:14–0:11:15
Ja, das war schlimm.
0:11:15–0:11:17
Vielleicht ist es ein Fluch mit deinem Geburtstag?
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Das kannst du haben. Ich habe damals Chili gekocht und irgendwas,
0:11:21–0:11:26
also da waren Pilze drin und offensichtlich waren da genug Pilze nicht mehr
0:11:26–0:11:32
so gut, dass es eine gute Idee war, das Chili am Vortag zu kochen und dann am
0:11:32–0:11:34
nächsten Tag nochmal aufzuwärmen.
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Jedenfalls war es komplett durchverzschimmelt. Es war verschimmelt.
0:11:38–0:11:39
Verschimmelt.
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Ja. Und dann musste ich in einer Panikaktion Pizza bestellen und habe viel zu
0:11:46–0:11:48
viel Pizza bestellt. Wir haben vier Tage Pizza gegessen.
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Das war auch eigentlich ganz geil. Gut, dass dir Rico keine Familienpizza hat.
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Das stimmt, das stimmt, genau.
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Ja, ansonsten läuft die Apfelernte weiter. Man kann ja so viel machen aus Äpfeln.
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Crumble, Saft, Apfelreis, gedeckten Apfelkuchen.
0:12:06–0:12:11
Wir haben erfahren, dass Apfelreis existiert.
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Ja, es ist auf jeden Fall, das steht für heute auf meinem To-Do-Liste.
0:12:16–0:12:19
Es ist entweder Milchreis mit Wasser statt Milch, aber Äpfel,
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wenn man es anders definiert, wie Anne so schön sagte, es ist also Apfelrisotto.
0:12:23–0:12:27
Genau. Ein Rezept dafür gibt es in den Shownotes.
0:12:27–0:12:30
Göga, like it.
0:12:30–0:12:35
Gerne. Dann hatte ich, das war spannend, ich hatte ein Interview zum ersten
0:12:35–0:12:40
Mal, wo Zeitverschiebung wirklich eine Rolle gespielt hat, nämlich mit jemandem,
0:12:40–0:12:44
der im Augenblick noch auf Papua Neuginea ist. Oder in?
0:12:44–0:12:47
Auf Papua? Ist es eine Insel?
0:12:47–0:12:54
Es ist, also er ist auf einem autonomen Inselarchipel, das aber zu Papua Neuginea gehört.
0:12:54–0:12:56
Aber ein Land ist ja, kann man immer innen sagen.
0:12:56–0:13:02
Ja, das stimmt. Verschiebung plus acht Stunden von hier nach da und das war
0:13:02–0:13:04
schon in der Anbahnung des Interviews ein bisschen schwierig,
0:13:04–0:13:10
weil als ich den Auftrag bekam, es bei ihm schon acht Uhr abends war und er nicht mehr erreichbar.
0:13:10–0:13:13
Und wenn er wieder antwortet, schläfst du wieder und dann geht das so weiter.
0:13:13–0:13:15
Das ist wie bei uns, wenn wir versuchen zu kommunizieren.
0:13:16–0:13:19
Ja, genau. Wir leben auch in unterschiedlichen Zeitzonen manchmal.
0:13:19–0:13:21
Nicht mehr so doll, seit wir unterzogen sind.
0:13:21–0:13:23
Das stimmt, ja, richtig. Naja, aber wir sind auch zueinander gekommen und er
0:13:23–0:13:27
hat dann gesagt, also zehn Uhr deutscher Zeit wäre für ihn völlig okay.
0:13:27–0:13:32
Da ist es dann bei ihm 18 Uhr gewesen und es war dann ein Zoom-Interview,
0:13:32–0:13:35
wo es auch nochmal so ein bisschen hin und her ging, weil er halt zu dem Thema
0:13:35–0:13:37
gerade sehr viele Medienanfragen bekommt.
0:13:38–0:13:43
Lirum-Larum, der Beitrag, den ich dazu gemacht habe, ist in den Shownotes verlinkt.
0:13:44–0:13:45
Ich wollte noch über eine Sache
0:13:45–0:13:49
mit dir sprechen und zwar einen schrecklichen Verdacht, den ich habe.
0:13:49–0:13:50
BAM BAM BAM.
0:14:09–0:14:13
Jörn hat einen furchtbaren Verdacht.
0:14:13–0:14:16
Ja, ich glaube nämlich, dass der Hund auf die Kirchenglocken reagiert.
0:14:17–0:14:17
Ach das, ja.
0:14:17–0:14:23
Hier gibt es eine Sitte im Dorf, dass morgens um sieben die Kirchenglocken läuten.
0:14:23–0:14:26
Ich weiß nicht, es tut mir leid, ich weiß nicht warum, das habe ich mir nicht ausgedacht.
0:14:26–0:14:30
Nee, es ist ja auch komisch, also es gibt keine, die Uhrzeit wird nicht angezeigt,
0:14:30–0:14:37
aber sie läuten um sieben, um zwölf und um sechs. Um zwölf läuten die auch? Ja.
0:14:37–0:14:37
Wusste ich.
0:14:40–0:14:44
Naja, wenn du aufstehen sollst, wenn du Mittag isst und Feierabend machst.
0:14:44–0:14:46
Genau, das ist schon alles nachvollziehbar.
0:14:47–0:14:51
Aber morgens um sieben, das krasse ist, hier scheint sich da keiner drüber zu beschweren.
0:14:51–0:14:53
Weil die Glocke auch nicht so wahnsinnig laut ist.
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Wir sind nicht so laut, ne?
0:14:55–0:14:58
Vielleicht auch wohnen wir einfach weiter weg und es fällt uns nicht mehr so
0:14:58–0:15:01
doll auf, aber ich glaube nicht, dass man die im ganzen Dorf hört.
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Ich glaube, höchstens für die direkt gegenüber ist die relativ laut.
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Aber es geht sogar, ich habe ja eben auch zum Abschluss vom Gottesdienst geläutet,
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man steht vor der Tür und kann sich trotzdem unterhalten.
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In Rhönemis konnte ich mich vor der Tür nicht normal unterhalten,
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wenn die Glocken an waren.
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Aber das ist ja das Lexi-Update und nicht das Glocken-Update.
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(kichert) Glocken-Update. Termin beim Schönheitschirurgen.
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Glocken-Update.
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Ja, weil wir nämlich, also insbesondere ich, eine Zeit lang,
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als wir eingezogen waren, hier gegen sieben auch wirklich aufgestanden sind,
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ist es jetzt so, dass sobald die Kirche morgens läutet, der Hund die erste Pfote
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aus dem Körbchen setzt und sagt, so, jetzt geht's los.
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Ding Dong, Pavlov ist da!
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Die Episode heißt entsprechend auch "Anruf für Dr. Pavlov". Heute hat es nicht geläutet.
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Und hat sie länger geschlafen?
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Ja, halbe Stunde.
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Oh krass. Okay, ich muss machen einen Antrag im KGR, dass dieses Gebimmel abgeschafft
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wird. Die Pastorin möchte das nicht mehr, weil der Hund dann immer so früh wach wird.
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Also gehen wir morgens immer so gegen sieben raus. Weil sie dann aber auch,
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sie wird dann auch nervig, also dann noch irgendwie großartig anfangen hier
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duschen oder so oder vorher frühstücken.
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Ja, aber neulich als du nicht da warst, hab ich ihr dann einfach die Terrassentür
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aufgemacht nach dem Motto, so Fräulein, du kannst mal schön in den Garten pieschern,
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wenn du so dringend musst.
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Wollte sie aber auch dann nicht. Die will dann schon richtig spazieren gehen.
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Ja, ja. Die will dann noch was erleben morgens.
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Ja, ganze Nacht rumgelangweilt und jetzt wollen wir mal gucken, wer hier was.
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Ach, Hund.
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So ist das bei uns.
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Jetzt liegt sich ja auch so zwischen uns, ne?
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Ach herrlich, diese Familien-Idylle.
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Ganz, ganz toll. (Jingle "Lexi-Update")
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Ich möchte noch eine technische Sache sagen, nämlich es gibt einen Fortschritt
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bei der Retro-Transkription,
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seit Episode 368 kriegen ja alle Episoden von mir auch ein schriftliches Dings,
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noch ein bisschen das Handy schräger halten, damit man deinen Ausschnitt besser sieht. Ja genau.
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Glockenupdate.
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Ja, witzig. Ich wollte ein Selfie machen, wo wir alle drei drauf sind.
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Aber das schafft man nicht.
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Knifflig. Ja, so gehts.
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Die kriegen also Transkriptionen für Menschen mit Hörschäden und nach und nach
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versehe ich eben auch alte Episoden damit und jetzt bin ich schon bei 25 Prozent.
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Cool. Was ich wirklich cool finde.
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So, aber vielleicht auch nur ich. Ja, das stimmt. Meine Güte. Okay, danke.
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Abgesehen davon bin ich der Meinung, dass Christian … Nein? Bist du noch nicht fertig?
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Ich habe noch nicht mal meinen Apfel aufgegessen.
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Aber das ist ja auch nicht der Zweck des Podcasts. (Gesche beißt in den Apfel)
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Es ist im Bereich des Vermöglichbaren, dass dieses Geräusch rausgefiltert wird
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von dem automatischen Geräusch-Rausfilter-Dienst.
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Da bin ich aber gespannt.
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Ja, und ich erst. Der hat sogar schon mal, als ich noch im alten Pastorat gesessen
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habe und Holzfußboden hatte, hat der Hund beim Reinkommen beim Schwanzwedeln
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eine leere Cola-Flasche umgeschmissen.
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aus der Aufnahme verschwunden. Das war krass.
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Hashtag no filter!
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Abgesehen davon bin ich der Meinung,
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dass Christian Lindner als Bundesfinanzminister zurücktreten sollte.
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Ja, den brauchen wir nicht eigentlich.
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Bis er das macht oder bis eine weitere Folge erscheint von Jörn Schaars feinen Podcast.
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Alles Gute!
Mit Bezug auf diese Episoden:
Das Kleingedruckte:
Diese Jörn Schaars feiner Podcast-Episode wurde am 08.10.2023 aufgenommen und veröffentlicht. Sie steht unter Creative Commons Attribution-ShareAlike 4.0 International (CC BY-SA 4.0)-Lizenz . Zu hören sind: Jörn, Gesche (Chef-Partyplanerin einfach) Podcastcover: Siegfried Fock, Tobias Migge Musik: Jason Shaw ("Jenny's Theme ", CC-BY-SA), Alexander Nakarada (Komponist des "Lexi-Update"-Jingles, "Partners In Crime" promoted by Chosic on chosic.com, CC-BY-SA)