JSFP442: Restkopenhagen, Auto-Update und Podcastempfehlungen
Von Podcasts, die ich im bereits verkauften Auto der Kopenhagener Versicherung empfohlen habe. Oder so ähnlich.
0:12:24 18. Februar 2024 um 10:46 570 Downloads
Ich habe noch etwas Chronistenpflicht was das Kopenhagen-Wochenende angeht, war dienstlich bei einem Jagdkurs und bin genervt von der Versicherung meines litauischen Unfallgegners. Mehr als 20 Wochen ist dieser dämliche Unfall jetzt her, es gibt keine Streitigkeiten in der Schuldfrage und doch ist der Schaden immer noch nicht reguliert. Nervkram! Zum Glück habe ich diese Woche gleich drei tolle, neue Podcasts entdeckt, die mich davon ablenken und über die ich gern erzählen möchte.
Diese Episode hat 9 Kapitelmarken und jede von ihnen ist durchschnittlich ca. 1 Minuten und 22 Sekunden lang.
Shownotes:
Transkription der Episode anzeigen
0:00:10–0:00:14
Moin und herzlich willkommen zu Jörn Schaas Feinem Podcast Episode 442.
0:00:15–0:00:18
Ich bin Jörn Schaar und ihr seid es nicht.
0:00:19–0:00:24
Ja, kurzer Nachklapp noch zu vergangener Woche. Nach der Episode habe ich am
0:00:24–0:00:26
vergangenen Sonntag gar nicht mehr wahnsinnig viel gemacht.
0:00:27–0:00:31
Ich habe das Hotelzimmer aufgeräumt, habe meine Sachen gepackt,
0:00:31–0:00:36
ausgecheckt und bin dann losgeeiert Richtung Hauptbahnhof.
0:00:36–0:00:40
Viel zu früh. Ich musste auschecken bis um elf.
0:00:40–0:00:44
Und mein Zug sollte fahren um 13.36 Uhr.
0:00:44–0:00:49
Ich hatte auch ganz bewusst mir da noch ein bisschen extra Pufferzeit eingeplant,
0:00:49–0:00:54
weil ich noch in die Markthalle wollte, um dort ein paar Mitbringsel für Gesche
0:00:54–0:00:57
zu kaufen, weil ich auch noch Proviant brauchte.
0:00:58–0:01:05
Und so bin ich dann fast zwei Stunden zu früh, anderthalb Stunden zu früh am
0:01:05–0:01:07
Bahnhof gewesen, habe dort meinen Koffer eingeschlossen.
0:01:09–0:01:14
Kopenhagen Hauptbahnhof, da geht man dann ins zweite Untergeschoss und selbstverständlich
0:01:14–0:01:18
funktioniert selbst der Schließfachautomat mit Kreditkarte, also du brauchst
0:01:18–0:01:21
keine einzige Münze, das ist wirklich beeindruckend gut.
0:01:22–0:01:27
Und dann bin ich da so ein bisschen am und um den Bahnhof herum unterwegs gewesen,
0:01:27–0:01:30
habe mir da noch irgendwie ein bisschen die Gegend angeguckt,
0:01:30–0:01:36
Zeit totgeschlagen und im Bahnhof im 7-Eleven noch Proviant gekauft für die
0:01:36–0:01:40
Fahrt, weil ich dachte, wenn es jetzt wieder länger dauert als die geplanten drei Stunden,
0:01:40–0:01:44
dann will ich diesmal was zu essen dabei haben und nicht darauf hoffen,
0:01:44–0:01:49
dass wieder irgendjemand in seiner Freizeit mit Essen in den Zug gestürzt kommt.
0:01:49–0:01:53
Und 7-Eleven macht wirklich gute Sandwiches, das kann ich sagen.
0:01:54–0:01:59
Und auch sonst war die Reise so, wie ich sie mir grundsätzlich vorgestellt habe. Alles problemlos.
0:01:59–0:02:02
Wir waren pünktlich nach drei Stunden in Schleswig.
0:02:03–0:02:08
So das Einzige war, die Heizung im Zug war aus und es war wirklich lausig kalt.
0:02:08–0:02:14
Aber wenn das das größte Problem aus so einer Reise ist, dann ist ja eigentlich alles gut.
0:02:15–0:02:20
Ja, dienstlich wollte ich erzählen von einem Termin, den ich am Donnerstag hatte.
0:02:20–0:02:22
Und dabei ging es um Jagen.
0:02:23–0:02:28
Also offensichtlich gibt es eine Art Boom bei der Jägerschaft.
0:02:28–0:02:33
Immer mehr Menschen interessieren sich für das Hobby Jagd und auch in Schleswig-Holstein.
0:02:33–0:02:38
Schleswig-Holstein offenbar das Bundesland, das gerechnet auf 1000 Einwohner
0:02:38–0:02:40
die zweitmeisten JägerInnen hat.
0:02:41–0:02:46
Und da sah eine Redaktion den Anlass für einen Beitrag drüber,
0:02:46–0:02:52
habe mich also mit dem hiesigen Jagdverband unterhalten und war,
0:02:52–0:02:56
und das war das Beeindruckende, bei einer Jagdschule in Rickling,
0:02:56–0:03:01
das ist in der Nähe von Segeberg, und das war wirklich krass. Also...
0:03:02–0:03:06
Ja, es wird betrieben von einer Frau, die eigentlich Tierärztin ist und die
0:03:06–0:03:10
die Jagdschule jetzt von ihrem Mann übernommen hat, nachdem der gestorben ist,
0:03:10–0:03:12
macht das sozusagen nebenberuflich.
0:03:13–0:03:19
Dort werden seit 50 Jahren JägerInnen ausgebildet und deswegen ist dieser Resthof,
0:03:20–0:03:23
also klar, in dem einen Haus wohnen sie aber, in der alten Scheune und im alten
0:03:23–0:03:27
Kuhstall, das ist im Prinzip so eine Art naturhistorisches Museum,
0:03:27–0:03:30
was die da alles so zusammengesammelt haben.
0:03:30–0:03:36
Es gab unzählige ausgestopfte Vögel und Kleintiere, Niederwild habe ich mir
0:03:36–0:03:38
sagen lassen, heißt das, in einem Raum.
0:03:39–0:03:44
Und dann ist jetzt an diesem Unterrichtsabend um Bestimmungsübungen.
0:03:44–0:03:49
Das heißt, da war dann in einem Raum waren Schädel vorbereitet,
0:03:49–0:03:54
da waren Hinterläufe vorbereitet, da ging es also um Spuren lesen und so und dieses.
0:03:55–0:04:00
In einem anderen Raum ging es um Bäume, Sträucher und allen möglichen Pflanzenkram,
0:04:00–0:04:02
auch Landwirtschaft war da ein Thema.
0:04:02–0:04:07
Und ich habe mich nun auf den dritten Raum konzentriert, weil da eben die Leiterin
0:04:07–0:04:08
war, die ich vorher schon interviewt hatte.
0:04:09–0:04:13
Das ist dann vom Aufbau eines Beitrags her einfacher, wenn man dann nicht noch
0:04:13–0:04:16
extra jemanden einführen muss, eine weitere Stimme.
0:04:16–0:04:23
Also war ich dann bei ihr und die hatte, also an der Wand hingen etliche Jagdtrophäen
0:04:23–0:04:28
von Rothirsch, Reh und Dammwild, also alles was Geweih hat.
0:04:29–0:04:36
Dann hatte sie vier Bierzeltgarnituren aufgebaut, darauf waren Kotproben,
0:04:36–0:04:43
Gewölle, Federn, Fell und Nester, also Gelege von unterschiedlichen Tieren.
0:04:43–0:04:46
Der Unterricht begann um 19.30 Uhr.
0:04:47–0:04:52
Ging bis 22 Uhr und dann haben sie halt die Leute in drei Zehnergruppen aufgeteilt,
0:04:52–0:04:58
die jeweils eine Dreiviertelstunde an jeder Station einmal voll gepumpt worden
0:04:58–0:04:59
sind mit Informationen.
0:04:59–0:05:05
So unterscheidet ihr das Gefieder von verschiedenen Greifvögeln oder so erkennt
0:05:05–0:05:11
man, da jetzt ein Rothirsch hingemacht hat, ein Fuchs oder ein Marder.
0:05:12–0:05:15
Oder wie unterscheidet man eigentlich die Köttel von Hasen und Kaninchen?
0:05:16–0:05:19
Oder der Nachbar kommt zu dir mit einer Feder in der Hand und sagt,
0:05:19–0:05:22
du bist doch Jäger, du musst doch wissen, was war das denn hier für ein Vogel?
0:05:22–0:05:26
Was ich daran so beeindruckend fand ist, dieser Kurs geht acht Monate,
0:05:27–0:05:33
davon haben die Teilnehmenden zweimal in der Woche zweieinhalb Stunden Unterricht,
0:05:34–0:05:39
dann sind die am Wochenende beim Schießtraining, bei irgendwelchen Jagden,
0:05:39–0:05:41
an denen sie teilnehmen, bei Revierbegehungen.
0:05:41–0:05:46
Also der eine Kursteilnehmer sagte auch, am ersten Tag haben sie ihnen gesagt,
0:05:46–0:05:51
sie sollen nicht versuchen, noch irgendein anderes Hobby zeitintensiv zu betreiben
0:05:51–0:05:53
und wenn sie in der Feuerwehr sind, im Zweifelsfall einfach mal Bescheid sagen,
0:05:54–0:05:55
dass sie jetzt mal acht Monate nicht kommen.
0:05:56–0:06:02
Und was mich wirklich weggeflasht hat, ist wie viel die eigentlich wissen müssen für diese Prüfung.
0:06:03–0:06:06
Also du kommst in diese Prüfung, da liegen dann irgendwie drei Federn,
0:06:06–0:06:11
vier Dosen mit getrocknetem Tierkot und irgendwie irgendwelchem Auswurf und
0:06:11–0:06:15
dann heißt es jetzt so, bitte welche Tiere waren das denn? Denn das fand ich
0:06:15–0:06:17
wirklich, wirklich beeindruckend.
0:06:17–0:06:23
Das hat mal wieder meinen Horizont ein bisschen erweitert und das ist ja das,
0:06:23–0:06:28
was ich immer gerne mag an meinem Beruf, dass ich immer mal wieder was Neues
0:06:28–0:06:29
lerne zwischendurch. Super gut.
0:06:30–0:06:34
Dann gibt es Neues vom Unfallpassat. Das ist ja nun auch schon eine Weile her.
0:06:35–0:06:39
Seit Ende September ist der Schaden noch nicht weiter beglichen.
0:06:39–0:06:42
Ja, jetzt hat sich dann die Versicherung gemeldet, dass sie,
0:06:42–0:06:45
also das scheint wohl soweit keine Einsprüche zu geben.
0:06:46–0:06:50
Sie bräuchten dann aber bitte noch die Zulassungsbescheinigung des Fahrzeugs,
0:06:50–0:06:51
denn die läge ihnen nicht vor.
0:06:51–0:06:54
Wurde auch bisher nie angefragt. Damit kommen sie jetzt.
0:06:54–0:06:57
Dann habe ich also zurückgeschrieben, wahrheitsgemäß, dass wir das Auto verkauft
0:06:57–0:07:01
haben und ich keine Zulassungsbescheinigung habe, was sie stattdessen haben wollen.
0:07:01–0:07:05
Dann hieß es erst, ja, der Kaufvertrag würde genügen. Dann habe ich den eingescannt,
0:07:05–0:07:07
drüber geschickt und jetzt kam also eine Mail.
0:07:08–0:07:11
Also immer das Geile ist immer so mit drei Tagen Versatz. Also die schreiben
0:07:11–0:07:14
mir, die kriegen innerhalb von einer Stunde eine Antwort und dann dauert das
0:07:14–0:07:17
drei Tage, bis ich von denen wieder eine Antwort bekomme.
0:07:17–0:07:20
Also eine Verzögerungstaktik an der Stelle. Jetzt heißt es also,
0:07:20–0:07:22
aus meinen Unterlagen, die ich eingereicht hätte,
0:07:23–0:07:27
ginge ja nicht hervor, dass das Fahrzeug verkauft sei und deswegen sollten wir
0:07:27–0:07:31
uns zügig darum bemühen, das Fahrzeug zu verkaufen, wenn das denn immer noch
0:07:31–0:07:35
der Wunsch sei, sie hätten hier eine Liste von Angeboten und ich sei verpflichtet,
0:07:35–0:07:37
eins davon anzunehmen, was Quatsch ist.
0:07:37–0:07:40
Ja, so völliger Blödsinn.
0:07:40–0:07:44
Ich bin zu nichts verpflichtet und abgesehen davon ist das Fahrzeug ja schon
0:07:44–0:07:47
längst nicht mehr in unserem Besitz und wahrscheinlich inzwischen verschrottet.
0:07:47–0:07:51
Das habe ich jetzt also beim Autohaus nochmal angefragt, ob die uns da was schicken können.
0:07:52–0:07:56
Ja, bin auch nochmal die Vertragsunterlagen durchgegangen. Eigentlich glaube
0:07:56–0:07:58
ich, dass da irgendwo was passiert.
0:08:02–0:08:05
Ankaufvertragsähnliches drin gewesen sein müsste, habe ich jetzt aber nicht
0:08:05–0:08:09
gefunden, sollen die uns nochmal schicken und dann geht das hoffentlich irgendwann
0:08:09–0:08:14
seinen Lauf, dass wir dann die Kohle noch kriegen. Das wäre ja dann irgendwann fein.
0:08:15–0:08:17
Habe ich mit euch über Podcast gesprochen?
0:08:18–0:08:22
Also Podcast-Empfehlungen? Nee, habe ich natürlich nicht. Ich habe ja letzte
0:08:22–0:08:24
am Sonntag, das ist auch noch sowas.
0:08:24–0:08:27
Ich wollte mal wieder Podcast-Empfehlungen aussprechen, einfach deswegen,
0:08:27–0:08:30
weil ich weil ich das länger nicht gemacht habe und weil ich in letzter Zeit
0:08:30–0:08:32
ein paar schöne Podcasts entdeckt habe.
0:08:33–0:08:39
Und zwar unter anderem am Sonntag habe ich die erste Folge gehört von Hopeful News.
0:08:39–0:08:45
Das ist die neueste Produktion vom Podcast-Label Haus 1. Und da geht es um gute Nachrichten.
0:08:46–0:08:52
Weil es Studien gibt, die belegen, dass schlechte Nachrichten etwas mit unserer Psyche machen.
0:08:52–0:08:57
Und das ist doof. dann, also wenn wir immer nur schlechte Nachrichten hören,
0:08:57–0:08:59
dann fühlen wir uns auch schlecht und deswegen gibt es jetzt einen Podcast,
0:08:59–0:09:02
der sich auf gute Nachrichten spezialisiert hat,
0:09:03–0:09:07
wird gehostet von Nicole Diekmann und die hat jede Folge irgendwie noch einen
0:09:07–0:09:12
Gast dazu mit dem oder der sie sich über diese Nachrichten unterhält.
0:09:12–0:09:16
In der ersten Folge war es Checker Tobi und das ist einfach eine schöne Produktion.
0:09:16–0:09:22
Also das ist keine harten News, sondern schöne Nachrichten, zum Teil auch mal
0:09:22–0:09:25
amüsante Und das kann man sich einfach sehr gut anhören.
0:09:25–0:09:33
Was offensichtlich passiert ist, dass das Ding bei Apple Podcasts schon runtergevotet wird.
0:09:33–0:09:37
Also es gibt Leute, die den Podcast scheiße finden, weil dort gegendert wird
0:09:37–0:09:40
und linksgrüne Ideologie verbreitet wird.
0:09:40–0:09:45
Und die sind natürlich wieder auf einer Mission, alles was schön ist kaputt zu machen.
0:09:46–0:09:50
Wenn ich einen Apple-Podcast-Account hätte, würde ich gegenhalten.
0:09:50–0:09:55
Alle, die einen solchen haben, mögen das gerne tun, denn das ist eigentlich
0:09:55–0:09:59
ein viel zu schönes Projekt, als dass es so kaputt gemacht werden sollte.
0:10:00–0:10:03
Was ich auch gehört habe, ich habe unheimlich viel Podcast gehört in Kopenhagen,
0:10:04–0:10:08
was ich auch gehört habe, war die Elefantenrunde. Das ist ein Podcast von zwei
0:10:08–0:10:10
Menschen, deren Namen ich vergessen
0:10:10–0:10:15
habe, die beschäftigen sich mit den Benjamin Blümchen Hörspielen.
0:10:15–0:10:19
Man hört da nichts aus den Hörspielen, das geht auch urheberrechtlich nicht,
0:10:19–0:10:21
aber es ist total schön, wie sie das machen.
0:10:22–0:10:26
Sie besprechen das auf einerseits sehr liebevoller Art und andererseits aber,
0:10:26–0:10:30
sie stellen halt auch so die ganzen Absurditäten aus den Folgen so schön raus.
0:10:31–0:10:36
Also die erste Folge, Benjamin als Wetterelefant, da macht er Urlaubsvertretungen
0:10:36–0:10:41
für den Wetterhahn der Stadt Neustadt, weil der nämlich nach zehn Jahren als
0:10:41–0:10:43
städtischer Beamter noch nicht einen Tag Urlaub gemacht hat.
0:10:43–0:10:48
Und so muss Benjamin also auf den Kirchturm, um das Wetter vorherzusagen.
0:10:49–0:10:52
Und das ist schon ein Problem, weil das viel zu eng ist für den Elefanten.
0:10:52–0:10:57
Denn dieser Wetterjob, das ist was, wie er selber offenbar in der Folge sagt, für Hähne oder Frösche.
0:10:58–0:11:03
Darum herum gibt es verschiedene Sachen, über die sie sich sehr freuen und an
0:11:03–0:11:04
denen sie sehr viel Spaß haben.
0:11:04–0:11:08
Es gibt auch eine Theorie dazu, in welcher Zeitlinie das Ganze spielt.
0:11:09–0:11:13
Und ich bin schon sehr gespannt auf die nächsten Folgen.
0:11:13–0:11:18
Und gerade heute habe ich Wurstius und Käselinde gehört.
0:11:19–0:11:21
Das ist ein neuer Podcast von Annelie und Philipp.
0:11:22–0:11:27
Zwei Menschen, die ich sehr gerne zu meinem Freundeskreis zähle und die einfach
0:11:27–0:11:29
so herrlich bekloppt sind.
0:11:30–0:11:34
Und jetzt eben einen Podcast zusammen haben, der sehr viel Spaß macht.
0:11:34–0:11:40
Unter anderem beurteilen sie darin Nürnberger U-Bahn-Stationen.
0:11:41–0:11:44
Und das ist einfach großartig. großartig. Es macht einen Heidenspaß und dieser
0:11:44–0:11:50
verdammte Intro-Song, den sie weitgehend selber produziert haben, würde ich mal schätzen,
0:11:50–0:11:56
der ist so ein verfluchter Ohrwurm, dass der mich auch mehrere Minuten nach
0:11:56–0:11:59
Hören der Folge immer noch verfolgt und ich mich sehr konzentriert muss,
0:11:59–0:12:02
den weg zu machen aus meinem Kopf.
0:12:02–0:12:06
Philipp übrigens der Mensch, der das weltbeste Podcast-Outro produziert hat,
0:12:07–0:12:08
das hier gelegentlich auch mal zu hören ist.
0:12:10–0:12:13
Abgesehen davon bin ich der Meinung, dass dass alle, die sich nicht aktiv gegen
0:12:13–0:12:16
das Erstarken des Rechtsextremismus in Deutschland einsetzen,
0:12:16–0:12:18
von ihren politischen Ämtern zurücktreten sollten.
0:12:18–0:12:23
Bis das passiert oder bis eine weitere Folge erscheint von Jörn Schaas von dem Podcast. Alles Gute.
Mit Bezug auf diese Episoden:
Das Kleingedruckte:
Diese Jörn Schaars feiner Podcast-Episode wurde am 18.02.2024 aufgenommen und veröffentlicht. Sie steht unter Creative Commons Attribution-ShareAlike 4.0 International (CC BY-SA 4.0)-Lizenz. Zu hören ist: Jörn Podcastcover: Siegfried Fock, Tobias Migge Musik: Jason Shaw ("Jenny's Theme", CC-BY-SA)
Kategorie:
Podcast | Schlagwort:
Arbeit,
Ärger,
Auto,
Bidde?,
Jörn unterwegs,
Knaller,
Kopenhagen,
Nur Idioten,
Podcast,
Rezension,
Unfall