JSFP398: punktuell vorbereitet

Wir fassen unseren Schwedenurlaub zusammen und reden noch so über ein, zwei andere Sachen.

Die Dauer der Episode 0:49:50Diese Episode erschien am 24. April 2023 um 17:38Downloads 763 Downloads
Mit dabei: Gesche
Gesche
Schwedenexpertin

ÜberGewicht-Podcast   Gesches Insta   Gesche bei Mastodon   Gesche bei Bluesky   Hashtag Gastteenie  
Auphonic Credits  

 
Der Osterurlaub hat uns nach Schweden geführt: Zwei Wochen sind wir mit dem Wohnwagen durch Skåne und Småland gefahren. Dabei haben wir uns immer wieder gegenseitig erzählt, wie unglaublich schön das da ist. Hier nun also ein kurzer Abriss unserer Tour, die Details zu den einzelnen Campingplätzen gibt's dann demnächst im CampingCaravanPodcast. Über den Urlaub hinaus geht dann noch ein wenig um Podcasting und unsere Umzugspläne.

Diese Episode hat 11 Kapitelmarken und jede von ihnen ist durchschnittlich ca. 4 Minuten und 31 Sekunden lang.

Shownotes:

Eine Praline liegt dekorativ auf einer Tüte der Chocolaterie Ahlgrens. Dahinter unscharf ein belebter Park an einem sonnigen Tag.
Ein Felsmassiv im Nationalpark Kullaberg im Sonnenschein
Panorama auf die Stadt Melle vom Wanderweg am Kullaberg aus gesehen

 

Transkription der Episode anzeigen

0:00:11–0:00:14
Moin und herzlich Willkommen zu Jörn Schaars feinem Podcast Episode 398.
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Ich bin Jörn Schaar und ihr seid es nicht. Wir waren im Urlaub gewesen und deswegen
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sind wir zu zweit. Ja, hallo.
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Obwohl wir zu viert im Urlaub waren.
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Ja, aber nicht jeder wollte oder konnte an dieser kleinen Produktion teilnehmen.
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Frau Hund zum Beispiel kann nicht sprechen.
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Ja, sie ist auch sehr müde. Sagst du Frau Hund?
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Eigentlich nicht. Eigentlich sage ich Fräulein Hund.
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Du sagst Fräulein zu ihr? Wir waren im Urlaub.
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Und es war sehr schön.
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Danke, dass du da bist.
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Schön, dass ihr wieder dabei wart. (Gelächter)
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Okay, warte. Wollen wir aufzählen, was schön war? Ja, das ist eigentlich der Plan gewesen.
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Hotdogs, Pommes, Sandwiches, Rumkugel mit Lakritz-Flavor. Jetzt verraten wir
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es, also mit Hotdog haben wir
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schon away gegeben, hattest du irgendwas mit Fisch gegessen eigentlich?
0:01:12–0:01:13
Nee.
0:01:13–0:01:14
Nee?
0:01:14–0:01:15
Nee.
0:01:15–0:01:16
Hast du verpasst?
0:01:16–0:01:16
Ja.
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Komm los zurück, zurück nach Schweden. Fisch essen.
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Ja wir waren in Schweden im Osterurlaub zwei Wochen im Wohnwagen und wir sind
0:01:25–0:01:31
losgefahren am Ostermontag mit einer ersten Etappe die uns nach Kopenhagen geführt hat.
0:01:31–0:01:32
Das ist Dänemark.
0:01:32–0:01:33
Das ist noch in Dänemark.
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Also damit keine Verwirrungen auftauchen. Ihr wisst das, wir wissen das auch.
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Da haben wir gecampt in einem alten Fort.
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Darf ich kurz was sagen?
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Los.
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Ich finde es faszinierend, wie sich dein Tonfall verändert, sobald du auf deine Notizen guckst.
0:01:48–0:01:49
Ist das so?
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Ja. Da bist du so, also ja.
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Verrückte Welt. (übertrieben Radioansagermäßig) Wir haben in einem alten Fort gecampt. In einem alten Fort. Von 1848.
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(kichert unkontrolliert)
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Jedenfalls ist da jetzt ein campingplatz drin und die waren komplett irre denn
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die haben überhaupt keinen bock auf kundenkontakt auf menschen also voll nicht.
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Auf der homepage steht man soll auf jeden fall buchen und weil sehr viele leute
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kommen und enttäuscht wieder nach hause fahren müssen weil sie nicht gebucht
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haben weil das ding voll ist.
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Die enttäuschten gesichter wollen die sich schon gar nicht reinziehen.
0:02:29–0:02:33
Man kriegt also eine Mail, da ist der Buchungs- äh, der Zugangscode für die Schranke
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und die Dusche und für alles und der Satz: "diese Buchungsbestätigung wird 99%
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Ihrer Fragen beantworten."
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Bitte belästigen Sie uns nicht. Wenn Sie Fragen haben, lesen Sie nochmal nach.
0:02:45–0:02:52
Rufen Sie uns nicht an, wir rufen Sie auch nicht an. Jeder macht einfach sein Ding. Fertig.
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So, und wenn Sie doch Fragen haben, kommen Sie einfach morgens um 9 in unseren
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kleinen Kiosk, dann singen wir Morgenlieder.
0:02:59–0:03:05
Das haben wir verpasst, weil es war Urlaub und neun Uhr ist ja eine einstellige Zahl.
0:03:08–0:03:11
Ja, Details zu den Campingplätzen habe ich gedacht, machen wir einfach im Camping
0:03:11–0:03:13
Caravan Podcast, da wo sie hingehören.
0:03:14–0:03:18
Wir sind durch Kopenhagen gelaufen und haben uns die Stadt angeguckt,
0:03:18–0:03:20
weil wir die beide noch nicht kannten, was eigentlich ein Skandal ist.
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Ich war wohl mal als Baby da. Verrückt.
0:03:24–0:03:26
Und hast du was gesehen dann?
0:03:26–0:03:30
Ich glaube alles. Wie ich meine Eltern kenne, haben wir alles uns angeguckt.
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Wir waren bestimmt zumindest bei dieser Meerjungfrau.
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Ja, die haben wir zum Beispiel nicht angeguckt, weil es uns zu doof war.
0:03:39–0:03:41
Das wäre bei meinen Eltern nicht passiert.
0:03:41–0:03:45
Aber das war auch noch eine andere Zeit. Damals war die auch noch auf dem 50-Pfennig-Stück.
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Die Meerjungfrau aus Kopenhagen?
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Ja, ich meine ja.
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War auf dem 50-Pfennig-Stück?
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Ja. Wollen wir das mal googeln?
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Das kommt mir komisch vor.
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Leute mögen es, wenn man im Podcast googelt.
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Mit dem Computer googeln vor allem.
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(tippt) Meerjungfrau, oh Gott, ich kann schon gar nicht mehr tippen. Kopenhagen. So.
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Das ist was du googelst jetzt? Mehrjungfrau Kopenhagen googelst du einfach nur
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diesen Begriff, um rauszufinden, ob die auf einem 50-Pfennig-Stück war?
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Warum schreibst du nicht 50 Pfennig dazu?
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Weil ich echt nicht so gut googeln kann offensichtlich.
0:04:24–0:04:25
Wirklich nicht gut googeln.
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Was bin ich eigentlich für ein Journalist?
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Guck mal, das kommt noch nicht mal als als Vorschlag.
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Was ist das denn?
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Das ist Rollo. Ach Quatsch.
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So war es so.
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Ja war sie gar nicht. War eine andere.
0:04:44–0:04:45
Ja und wie kommst du da denn drauf?
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Die war doch auf irgendeinem Geldstück oder nicht?
0:04:48–0:04:53
Warum soll denn was aus Dänemark auf deutschem Geld sein? Ja das ist richtig unlogisch.
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Naja gut, wir sind halt genau deswegen nicht hingegangen, weil die nicht auf
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dem 50 Pfennigstück war. Wir waren sofort enttäuscht, fanden wir kacke und
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haben uns das deswegen nicht angeguckt.
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Oh, ja, aber … Lässt du das drin?
0:05:11–0:05:15
Nee, nee, gar nix.
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Ja, ich lass gar nix drin, das wird eine Stillefolge werden.
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Erinnern wir uns an irgendwas aus diesem Stadtrundgang, was wir gut fanden?
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Die Pommes waren nicht Salz. Achso, nee, das war schon generell schön.
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Wir haben wahrscheinlich viel zu wenig Zeit gehabt, um dieser Stadt gerecht
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zu werden, weil wir da echt nur einmal so durchgetapst sind und ich habe da Königin gewunken.
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Naja.
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Doch, hinter der Gardine hat es so kurz gewackelt.
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Ja, wir standen auf dem Platz vor dem Palast und haben die Wachen angeguckt
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und waren uns nicht sicher, in welchem der fünf Häuser an dem Platz sie denn wohl wohnt.
0:05:56–0:06:00
Ich habe doch die Gardine wackeln sehen und habe gewunken. Gut.
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Ja, das da mit diesem, wo das Wasser war und diese Cafés und so, das war hübsch.
0:06:06–0:06:11
Irgendjemand wird sich mit Kopenhagen auskennen und gerade doll den Kopf schütteln.
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Christoph zum Beispiel. Christoph ist ein riesen Fan von Kopenhagen.
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Warum haben wir den denn nicht gefragt vorher? Wir hatten noch keine Zeit,
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wir waren nur punktuell vorbereitet. Wir waren punktuell vorbereitet,
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ja das ist der rote Faden. Die Punkte sind der rote Faden, was?
0:06:26–0:06:26
Was?
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Ja es war wirklich nur eine Stippvisite.
0:06:29–0:06:29
Genau.
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Aber dann ging es weiter ins eigentliche Urlaubsland für uns.
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Genau, wir sind richtig weit gefahren. Erste Etappe nach Schweden rein,
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hat richtig lange gedauert, noch nicht mal.
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Wir sind bis Trelleborg gefahren, das ist im Prinzip über die Brücke in Malmö
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links, rechts, rechts, wichtig, rechts abbiegen.
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Und dann in Trelleborg gleich nochmal rechts, also wenn das eine halbe Stunde
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gedauert hat, dann war das lange.
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Und auch hier ein Campingplatz, den wir vorgebucht haben, der keine Menschen
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da hatte vor Ort, also noch nicht mal andere Gäste.
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Und die haben dann offensichtlich, also wir kamen halt nicht rein,
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weil die nämlich nicht so cool waren, uns eine korrekte Buchungsbestätigung zu schicken.
0:07:14–0:07:19
Sondern wir haben dann erst auf Nachfrage telefonisch den Zugangscode bekommen.
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Also Jörn hat gebucht über Kreditkarte und online gebucht, was wir dann eigentlich
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komplett so gemacht haben, außer einem Campingplatz, wo man nur Bar zahlen konnte.
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Das war ein bisschen witzig.
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Wie du die Spannung auch vorweg nimmst. Das wäre doch der geniale Twist gewesen,
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nach zwei Drittel dieser Episode, die jetzt schon viel zu lange ist.
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Ihr seht mich Kopf schütteln, also seht ihr nicht, aber ich schüttel den Kopf.
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Naja, Dramaturgie kann sie.
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Ja, kann ich schon. Auf jeden Fall mit Kreditkarte und online.
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Und ich habe gedacht, ich glaube, wenn man so old school unterwegs ist,
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wie ich eigentlich, und denkt, ich kann einfach irgendwo hinfahren,
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sagen, hallo, hier bin ich und ein paar Scheine auf den Tisch legen, Wie?
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So wie sonst? So wie Slipki?
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Ja. Hallo, hier bin ich.
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Kommt man auf schwedischen Campingplätzen nicht so weit, aber wenn ihr auch
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wie die schwedischen Campingplatzbetreiber keinen Bock auf Menschen habt,
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dann seid ihr im April in Schweden genau richtig.
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Komplett. Also die waren, die hatten so keinen Bock auf Menschen,
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dass sie noch nicht mal ihr Büro geöffnet hatten.
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Und wir konnten dann aber irgendwo anrufen und die haben gesagt,
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oh ja, hier ist irgendwas schief gelaufen, ich schicke Ihnen wie kurz per SMS oder irgendwas.
0:08:37–0:08:38
Per SMS.
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Das war also Trelleborg, das war, ja, standen wir schön, schön idyllisch am
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Strand mit Blick aufs Wasser, sind von dort aus nach Ystad gefahren.
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Ich glaub Ysta, spricht man das ohne das D aus, oder?
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Hab's wieder vergessen.
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Ich weiß es auch nicht.
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Jedenfalls eine Stadt mit Y, da wurde Wallander, die Krimis gedreht worden.
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Spricht man so aus?
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(spricht es absichtlich falsch aus) Wallander.
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Wallander muss man sagen.
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Das ist das schwedische Deekelsen, das was Kappeln für das ZDF war,
0:09:08–0:09:15
mit dem Landarzt, das ist Ystad für Wallander.
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Ich glaube, dass wir alles falsch aussprechen.
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Weil wir keine Schweden sind, vielleicht hängt es da irgendwie zusammen.
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Keiner von uns ist auch Krimi-Fan, deswegen war es eigentlich egal,
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aber war schön da. Zimtschnecke gegessen, top.
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Super leckere Sandwiches gegessen?
0:09:35–0:09:40
Und zwar direkt neben einer Subway Filiale,
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ist ein richtiger Sandwichladen, mit einer wahnsinnig gut gelaunten Frau hinter
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der Theke, die sehr nett war, auch sehr vorbereitet war, denn wir standen da
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davor und haben auf das schwedische Menü geguckt.
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Und ich sagte dann auf Englisch, dass wir ein bisschen Hilfe bräuchten und sie
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sagte, ja, kein Problem, wir haben auch die Karte nochmal auf Englisch.
0:10:00–0:10:04
Und dann haben wir uns da was ausgesucht und das dann draußen vor dem Lokal
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verzehrt und es war enorm lecker.
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Generell waren die Menschen da nett, also wenn welche da waren, waren die sehr nett.
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Die wenigen, die wir getroffen haben, waren nett. Das ist korrekt.
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Das waren während zwei nächten Trelleborg und dann sind wir weitergefahren nach
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Karlskrona aus Birdwatching Gründen.
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Karlskrona ist eine Stadt die besteht aus 1650 Inseln und Inselchen,
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heißt es im Fremdenführer.
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Und auf einer dieser Inseln ist ein Campingplatz, da ist wenig anderes drauf.
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Nee, eigentlich besteht die ganze Insel aus dem Campingplatz.
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Das ist ja nur so wenig. Es war auch noch Parkplatz.
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Ich gabe nichts anderes.
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Bäume auch.
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Ja, okay.
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Das war das erste Mal, dass wir… Niemand mag Klugscheißer. Fast niemand.
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Sven kennt einen, der Klugscheißer mag. (Gesche lacht)
0:10:56–0:11:02
Jedenfalls war das der erste Campingplatz mit Menschenkontakt an der Rezeption. Das war aufregend.
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Ich fand es schön dort, also generell war das schön und da ist so eine kleine
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Siedlung mit diesen roten schwedischen Häusern, die einfach,
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es ist wie das Postkartenmotiv schlechthin und es ist so süß.
0:11:16–0:11:19
Ich finde man ist erst in Schweden, wenn man einfach viele von diesen roten
0:11:19–0:11:20
Schwedenhäusern gesehen hat.
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Bei der Gelegenheit ist dir, glaube ich, aufgefallen.
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Dass Schwedenhäuser in Schweden einfach nur Häuser heißen.
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Häuser sind. Ja, das sind nur Häuser.
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Völlig irre. Klar.
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In Karlskrona war dann auch noch etwas… Da stellt sich auch die Frage,
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ob es in anderen Ländern auch deutsche Häuser gibt. Etwas, was hier einfach
0:11:41–0:11:45
nur Haus heißt. So hässliche Betonklötze oder so. Mit Schottergarten dabei.
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Ernsthaft, wenn jemand von euch einen Schottergarten hat, braucht ihr hier unseren
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Podcast gar nicht mehr weiterhören. Ist schon unten durch.
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Wir können keine Freunde werden.
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Was die ersten drei Tage unseres Urlaubs ausgezeichnet hat und was auch zum
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Punkt punktuelle Vorbereitung zählt, die Quest nach der Toilettenchemie.
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Mir ist nämlich aufgefallen, dass also in Kopenhagen ist uns schon aufgefallen,
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dass die Flasche mit dem Zeug, das man in den Spülkasten reintut,
0:12:15–0:12:19
damit es da nicht schimmelt, die war zugegammelt, was ein schlechtes Zeichen ist.
0:12:19–0:12:23
Denkst du sie ist zugegammelt gewesen? Was heißt ja klar, also wir haben die
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halt nicht aufbekommen, wie gammelt denn etwas zu?
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Das setzt sich irgendwas fest, trocknet ein, keine Ahnung.
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Aber so doll, wie wir das nicht aufbekommen haben?
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Gerade dann.
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Meinst du, da ist so ein lebendiger Pilz, der das mit aller Kraft von innen festhält, mit Händen?
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Wie sonst?
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Keine Ahnung. Vielleicht waren wir zu blöd einfach.
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Genau, das fehlte also.
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Und diese Chemie, die man in die Toilette selber reinmacht,
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damit das weniger stinkt ja und es
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witzigerweise also in kopenhagen hatten wir keine zeit danach zu gucken und
0:12:59–0:13:04
die ersten beiden stationen in schweden da gab es das einfach nicht und in
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karlskrona bin ich dann in einen laden geraten da musste ich zweimal reingehen
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bis ich dann endlich das gefunden habe das war aufregend. Ich weiß im nachhinein gar nicht warum ich das aufgeschrieben habe.
0:13:17–0:13:19
Ne, frage ich mich die ganze Zeit schon.
0:13:19–0:13:22
Und Karlskrona war auch richtig schön als Stadt so.
0:13:22–0:13:27
Ja, das war ganz nett. Da haben wir so Holzpferde gekauft, diese kleinen roten
0:13:27–0:13:29
Holzpferde, echt schwedisch.
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Also da wo wir die gekauft haben, die sehr freundliche Verkäuferin.
0:13:33–0:13:36
Ich kann keinen schwedischen Akzent, wenn ich Englisch rede,
0:13:36–0:13:41
ich lasse es lieber. Aber sie sagt, diese sind wirklich in Schweden hergestellt.
0:13:41–0:13:44
Sie kriegen auch woanders welche. Die sind made in China, aber hier ist es wirklich
0:13:44–0:13:46
made in Sweden. War sie ganz stolz.
0:13:47–0:13:51
Zu Recht. Und wir sind auch sonst noch, das gab's, auf dem, vom Campingplatz
0:13:51–0:13:54
gab's eine Karte für einen Stadtrundgang durch Karlskrona.
0:13:55–0:13:56
Und den haben wir gemacht.
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Ja, sind wir da so rumgelaufen.
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War schön.
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Am Hafen längs.
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Marinemuseum von außen geguckt.
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Von außen, das war auch ein Haus.
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Gab's wohl mehrere, hab ich gesehen. So.
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Ja, so ein Glockenturm irgendwas haben wir angeguckt.
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Genau. Marktplätze, Kirchen, das volle Programm, alles dabei.
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Bevor wir dann weitergefahren sind nach Hovmantorp.
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Hovmantorp?
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Ja, wie auch immer man das ausspricht.
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Hovmantorp. Entschuldigung.
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Auf dem Weg dahin haben wir kurz eine Stunde Pause gemacht auf dem Parkplatz
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eines Elchparks. Also ich.
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Ja, das war ein schöner Parkplatz und das Gastteenie und ich waren im Elchpark.
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Ja, wie war es denn im Elchpark?
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Das war ganz nett. Der Shop war sehr cool. Ja, ja.
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Ich dachte, dass es ein bisschen ein größeres Areal sein würde,
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wo man sehr lange so ein bisschen rumwandert und dann mal einen Elch sieht.
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Es war tatsächlich ein Tierpark.
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Also wir sind im Wildgehege, was relativ klein war.
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Also ich fand, die Elche waren gechillt, die sahen jetzt nicht total unglücklich
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aus. Das war auch ein schönes Gelände mit vielen Bäumen und so ein bisschen
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Sumpfbereich und allem möglichen.
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Ja, aber es war halt wie so ein Weltgehege.
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Wie wenn man jetzt nach Raisdorf fährt und da die Rehe sich anguckt oder so.
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Aber war sehr schön. Manche Elche waren so ein bisschen zickig.
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Manche Familien konnten ihren Kindern auch nicht erklären, dass das echte Lebewesen sind.
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Weil der eine Elch hat so mit dem Hof dann gegen den Zaun gehauen.
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Und das Kind so, (imitiert ein heulendes Kind) "der Elche ist böse."
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Hat voll geheult. Dummes Kind. Waren Deutsche natürlich.
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Ansonsten waren generell sehr wenig Menschen da, wie überall,
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sehr angenehm. Und die Elche waren echt süß, manche waren richtig verschmust.
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Also die sind echt zu einem gekommen und haben sich kraulen lassen. Das war süß.
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Und dann haben wir noch Sachen im Shop gekauft, Plüschelch.
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Und das war auch sehr gut.
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B1 Ich habe in der Zwischenzeit Käsetoast zubereitet.
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Oh willst du von dem Käsetoast Ding erzählen.
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Das hat mir nämlich Stefan zum Gepodstag geschenkt!
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Als Jörn Schaars feiner Podcast älter geworden ist ich weiß gar nicht wann habe
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ich denn angefangen mit dem Mist hier 14, 2014, 9 Jahre mache ich das kann nicht
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sein egal jedenfalls wurde der hat er mir das geschenkt und das ist ein Dings
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das man aufklappen kann quasi Ja,
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zwei kleine Pfannen mit so einem Scharnier und da kann man eine Scheibe Toast
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reintun. Butter, Käse, Toast, Butter.
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Dann zuklappen auf die Gasflamme und ein paar Minuten später hat man Käsetoast.
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Das ist sehr lecker.
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Das hat tatsächlich, dieses Ding hat einen neuen Lebensmittelstandard bei uns
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im Wohnwagen etabliert.
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Das ist also snackmäßig Käsetoast ist gesetzt.
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Und das haben wir soweit perfektioniert, dass wir am Schluss eine komplette
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Packung Toast und eine Menge Käse durchgeballert haben für eine kleine Snack
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Mahlzeit. Das war schön.
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Das habe ich gemacht dann mittagsschlaf bis die damen wiederkamen und dann sind
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wir weitergefahren nach Hovmantorp
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auf den campingplatz auch hier wieder menschenkontakt völlig verrückt.
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Und wir standen ausgesprochen idyllisch an einem see. Das war das sah einfach schön aus.
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Wir waren auch da fast die einzigen.
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Am ersten Abend war uns gegenüber noch ein Wohnmobil, die sind am nächsten Morgen
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abgereist und sonst halt Dauercamper.
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Wir haben zwei, drei Dauercamper, also feste eingebaute Wohnwagen.
0:17:56–0:18:00
Alle nicht da. Alles noch sehr im Winterschlaf, auch die Anlage an sich.
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Also man konnte, die hatten so ein paar Außenwasserhähne und so,
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die waren alle noch abgeschraubt, konnte man nicht benutzen.
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Aber war auch in Ordnung.
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Und dann sind wir von da aus noch aufgebrochen zu einem Tagesausflug nach Öland.
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Öland ist eine Insel an der Westküste von Schweden?
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Nein.
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Ostküste. Wieso tue ich mich so schwer mit Himmelsrichtungen in letzter Zeit?
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Mache ich zu viel Kopfstand?
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Rede einfach weiter, Jörn.
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Ja, sie ist 137 Kilometer lang und 16 Kilometer breit, an der breitesten Stelle
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und es ist ein Paradies für Birdwatcher.
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Und mit unserem Gastteenie haben wir uns ja eine Birdwatcherin ins Haus geholt, eingetreten.
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Und entsprechend sind wir also über die Insel gefahren und haben geguckt, wo wir Vögel sehen.
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Und es waren viele. Also wir hatten vorher eine Liste uns zusammengesucht,
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wo 20 Spots drin markiert waren für Leute, die gerne Vögel angucken.
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Und drei davon sind wir abgefahren und das war alles ganz aufregend.
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Wir sind da rumgelaufen und haben eine Menge Vögel beobachtet,
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die alle sehr federig und flatterig waren.
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Okay, weiter.
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Und dann wolltest du ja dringend nach hier nach småland.
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Ich wollte gerne in astrid lindgren-land.
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Und da sind wir nach småland gefahren und das war so schön das war der schönste
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campingplatz der hieß mariannelund nein der campingplatz der campingplatz der
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spilhammars camping war direkt neben dem filmbynen also dem dorf.
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voller filmkulissen wo es auch so eine art themenpark gibt
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das war aber noch zu also eigentlich alle normalen was heißt normalen also ich
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ausstellung und so erlebnissachen war alles zu schweden wirklich noch im winterschlaf
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ist aber wir waren eben auf diesem campingplatz komplett die einzigen.
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Es war so schön, ihr könnt euch das nicht vorstellen. Das Gasteenie hat im See gebadet.
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Mir wäre es noch zu kalt gewesen. Wir haben ja direkt auf den See geguckt auch
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wieder. Es war so, so schön.
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Dann sind wir rumgefahren, haben einfach Orte angeguckt.
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Wir waren in Bullerbü und in Lönneberga, einfach so.
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Und in Vimmerby, vor der quasi original Villa Kunterbunt, also dem Elternhaus von Astrid Lindgren.
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Aber auch da war die Ausstellung halt zu.
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Und da waren wir in Kathult, wo auch, also wo Michel, der kommt und auch das gedreht wurde.
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Und das war so schön. Da kann man halt einfach rumlaufen.
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Also eigentlich ein Bauernhof, der auch bewirtschaftet wird,
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der seit 1898 im Familienbesitz ist.
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Und da wurde halt Anfang der 70er wurden dort die Michel Filme gedreht,
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also zumindest die Außenaufnahmen.
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sind da mal rüber gelaufen, haben uns all das angeguckt, den Schuppen und das
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Klo, wo Michel seinen Papa eingesperrt hat und das Haupthaus von außen.
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Von Alfreds Haus. Die ganzen Häuser, also wie man das halt kennt aus den Filmen oder Serien.
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Und dann stand im Internet, dass es nur nicht so ganz offen ist,
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weil im Sommer auch im Schuppen kann man dann auch so Holzfiguren kaufen und
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so. Und da gibt es eine richtige Kasse, einen richtigen Eintritt im Sommer.
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Ich weiß nicht mehr wie viel.
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60 Kronen. Für Erwachsene. Für Kinder weiß ich nicht mehr.
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Und dann stand da beim Internet schon vorher, dass es jetzt im Winter 20 Kronen kostet pro Person.
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Und das sind schwedische Kronen, das heißt das sind knapp zwei Euro.
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Und dann war da so ein Kassenhäuschen. Aber da war einfach gar keiner,
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sondern so eine Vertrauenskasse.
0:21:50–0:21:55
Und man konnte nicht mit Kreditkarte da bezahlen, wie überall, sondern da auf einmal.
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Smallland war auch übrigens der der Campingplatz, wo wir nur mit Bargeld bezahlen
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konnten, während man fast überall anders in Schweden gar nicht mit Bargeld,
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nur mit Kreditkarte zahlen konnte. Oder dieser App Swish.
0:22:08–0:22:10
Ja.
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Småland auf einmal Bargeldland quasi.
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Ja, auch da hätte man mit Swish bezahlen können.
0:22:15–0:22:16
Ja, also in Kathult, ja.
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Aber auf dem Campingplatz, ja. Und dann hatten wir halt eh schon Geld abgehoben,
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aber als wir in Kathult waren, hatten wir dann nur so ganz große Scheine und
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wollten dann nicht irgendwie 50 Euro reinschmeißen statt 6 Euro.
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Und dann sind wir da einfach trotzdem rumgelaufen und dann habe ich noch am
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nächsten Tag Geld gewechselt und bin dann nochmal hingefahren,
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nur um da nochmal Geld reinzuschmeißen, weil es ist ja Vertrauenskasse,
0:22:44–0:22:46
wir wollen ja nicht das Vertrauen was brauchen.
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Und als ich nochmal hingefahren bin, war ich einfach wirklich alleine da.
0:22:52–0:22:56
Einfach ganz alleine in Kathult. Das war so schön.
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Ich habe auch eine Zimtschnecke gegessen, habe ein Picknick gemacht. Das war schön.
0:23:04–0:23:05
Das war richtig gut.
0:23:05–0:23:06
Das war wirklich richtig gut.
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Da haben wir auch nochmal verlängert, da sind wir zwei Nächte geblieben.
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Ja, wir wollten eigentlich eine Nacht da bleiben. Wir fuhren auf den Campingplatz
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und du meintest schon, du hast Eugenia und mein Gesicht gesehen und hast schon
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gewusst, dass wir da länger bleiben müssen.
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Ja, also das muss man sich so vorstellen, man kommt da rauf und dann fährt man
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auf so eine Art Plateau und von da aus, wo wir standen, hatte man dann so einen
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tollen Blick auf den See und die Badestelle und die beiden sind halt,
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wir hatten noch nicht richtig aufgebaut, da waren die zwei schon verschwunden.
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Schaukeln.
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Schaukeln, baden, das volle Programm. Ich war noch mit mit Wasserholen beschäftigt und dachte mir,
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naja, ich glaube, wir werden dann morgen nicht auschecken, sondern nochmal eine
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Nacht verlängern und wenige Stunden später kam da die vorsichtige Frage,
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"wollen wir nicht noch eine Nacht bleiben, weil es so schön ist?"
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Und war ja auch wirklich schön. Und wir sind dann ja sogar, also ich möchte
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fast sagen gewandert. Auch noch.
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Spazieren gegangen zu so einem Stein. Ja.
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Durch so einen Wald, buchstäblich über Stock und Stein.
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Mit beide 5% Akku auf dem Handy.
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Punktuell vorbereitet, ist das Stichwort dieses Urlaubs. Wir hatten also nur eine grobe Idee,
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wo es zu diesem Stein geht, also das ist ein Stein, der ist riesig,
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größer als unser Wohnwagen und den hat die letzte Eiszeit auf einem anderen
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Felsen liegen lassen als in der Zeit, so steht es in diesem Reisebericht.
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Ich denke halt, wie die Eiszeit so weitergelaufen ist und da dachte ich,
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verdammt, ich hab den Stein da liegen lassen, ne, aber sie hat den da liegen lassen.
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Oh nein, denkt sich die Eiszeit so, ach der Stein, geh ich jetzt nochmal zurück,
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na ach nee komm, lass gut sein.
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Wir haben uns auch sehr über das Bargeld gefreut, also Eugenia und ich haben
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uns sehr über das Bargeld gefreut, weil wir so große Astrid Lindgren-Fans sind.
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Und auf den 20 Kronenschein ist natürlich Astrid Lindgren drauf und Pippi.
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Ich war aber inhaltlich gerade noch bei dem Stein.
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Mir wurde hier das gerade zugespielt von der Seite, Regie Anweisung.
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Ja also die Eiszeit und der Stein.
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Und diesen riesen Stein wollten wir halt sehen, weil in der Broschüre vom Campingplatz
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drin stand mit mehreren Leuten könnte man den zum Wackeln bringen.
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Deswegen wollten wir den sehen?
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Ja.
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Also du, okay.
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Und ich halte das für stark übertrieben, denn der war riesig und tonnenschwer,
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noch schwerer als ich und da war überhaupt nichts zu machen.
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Punktuelle Vorbereitung in dem Zusammenhang, wir hatten eine grobe Idee,
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wo es sein sollte, aber dann doch nicht so genau und mussten uns dann oder haben
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uns ein wenig auf ein bisschen zu doll auf Google Maps verlassen bei dieser
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kleinen Wanderung und stand dann auf einmal mitten im Wald und waren uns sicher,
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nee, hier ist der bestimmt nicht.
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Nee, also wir dachten schon, dass der da ist, wir haben den ja auch gefunden,
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aber wir mussten ganz schön durchs Dickicht und haben dann, als wir beim Stein
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waren, gesehen, dass da direkt einen Weg dahin führt.
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Wir sind quasi zehn Meter vor diesem Weg abgebogen.
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Wir hätten einfach vorher von dem anderen weg zehn meter weitergehen müssen
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und nun sagte google maps an der stelle bitte gehen sie hier rechts und dann
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in 50 metern links im wald da war auch ein weg.
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Und da mussten wir dann ein bisschen rumklettern und das war alles ganz auf
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abenteuer ja dann standen wir auch noch in fast innerhalb eines ameisen hügel
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das war auch noch ganz aufregend.
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Spannend war es auf jeden Fall.
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Klingt jetzt sehr unspektakulär.
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Aber man muss dabei gewesen sein.
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Man muss da gewesen sein, wir sind durch den Wald gelaufen, haben einen Stein
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gesehen. Oh Gott, das ist die langweiligste Geschichte.
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Weißt du, wie ich eben gerade noch erzählt habe, dass ich in Kathult war? Ich war in Kathult.
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Dann sind wir weitergefahren und der nächste Campingplatz, auf den wir dann
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gekommen sind, war bei Helsingborg.
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Das war schon an der Westküste.
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Da war die Rundreise schon fast wieder beendet. Also schon in der Nähe von Malmö.
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Das war der erste Platz seit Kopenhagen, der ziemlich voll war.
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Jörn war auch direkt genervt. Weil, wegen Menschen.
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Echt wahr. Erstmal hatten wir grundsätzlich schon mal, dass wir Nachbarn hatten.
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Es war ungewohnt. Und dann waren die auch noch laut.
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Ich glaube schon, dass dieses Ganze, ich habe das ja vorhin schon mal gesagt,
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wenn ihr mal wirklich keinen Bock auf Menschen habt, fahrt einfach nach Schweden im April.
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Auch mit Katult, mit Småland, mit dem Campingplatz, der ist bestimmt auch im Sommer schön.
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Aber ich finde an so Orten, die quasi für sich zu haben, hat schon so eine eigene Magie.
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Das ist schon faszinierend und ich staune da einfach drüber und habe das ja
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auch fast jeden Tag angemerkt.
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Es ist ja so schön da gewesen und es war auch nicht super kalt und es gibt auch
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Bundesländer, in denen noch Ferien sind, also wir sind ja auch in Schulferien
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da, ich weiß nicht warum da nichts los war.
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Aber ja, umso besser für uns. Das war wirklich so schön, das alles so für sich
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zu haben, irgendwie magisch.
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Das war auch der erste Abend eigentlich, der komplette Inhalt unserer Gespräche,
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dass wir uns ständig gegenseitig erzählt haben, wie schön das da ist.
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Auch unterwegs immer so, ah okay, ist schon schön hier, guck mal auch noch ein
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See, noch ein See ist schon schön.
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Ja, aber genau, dann kamen wir eben nach Helsingborg und der Platz war voll,
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vor allem mit Schweden, aber wenig Deutsche.
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Vor allem Schweden waren da, warum auch immer, die da ausgerechnet waren.
0:28:42–0:28:45
Der eine Nachbar neben uns, der hatte die Musik sehr laut, als er sein Vorzelt
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aufgebaut hat, der hatte immerhin einen ordentlichen Musikgeschmack,
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sehr viel Queen gehört, aber sehr, sehr laut eben.
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Dann hatten wir das gerade einigermaßen akzeptiert, als neben uns jemand ankam,
0:28:56–0:29:00
der irgendwie gefühlt viel zu nah an uns dran parkte. Der hat das natürlich
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alles richtig gemacht, aber der war trotzdem, fühlte sich das viel zu nah an.
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Wir haben von da aus einen Tagesausflug gemacht, einmal nach oder zum Kulaberg.
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Ist das der Berg? Ist das der Kulaberg oder ist das der Ort?
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Ich hatte in den Nationalpark Kulaberg.
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Oh, elegant. Das war sehr schön.
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Da warst du schon wieder mit Wandern?
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Ja, spazieren gehen.
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Naja, komm, also wir sind schon, also wir waren vier Stunden unterwegs.
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Ich bin früher zum Parkplatz gegangen. Weil der Hund erschöpft war natürlich.
0:29:33–0:29:42
Ich hätte noch ewig laufen können, meine Kondition ist ja, der Hund war müde, Entschuldigung.
0:29:43–0:29:48
Also die Runde hat für uns knapp vier Stunden gedauert, es ging buchstäblich
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über Stock und Stein schon wieder, also diesmal aber auch geplant,
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wir sind ja auf dem Weg geblieben, der markiert war und da musste man doch ganz
0:29:55–0:29:56
schön klettern an einigen Stellen.
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Also dein Camping Podcast Kollege Marco würde dich schon glaube ich auslachen dafür, dass...
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Das darf der gerne machen.
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Er findet das ja gut.
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Wandern.
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Ja. Wir mögen halt lieber so … Wie so ein Wilder auf der Suche nach Nüssen durch
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den Wald stolpern. Das ist ja sein Ding.
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Wir sind halt mehr so Spazierengeher.
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Ja, oder auch mehr so Sitzer. Ich sitze hier auch gerne.
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Oh, Jörn. Ja, aber es ist ja noch mal … Keiner kann einfach so niedlich wie
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du sagen, dass er einfach richtig faul ist.
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Nee, so spazieren gehen ist schon schön.
0:30:33–0:30:33
Ja.
0:30:35–0:30:43
Ja, Jörn, so spazieren gehen, bisschen. Du sitzt wirklich sehr gerne. Bitteschön.
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Nichtsdestotrotz war es da auch schön in diesem Nationalpark,
0:30:47–0:30:53
wir haben wirklich, also diese Kletterei und dieses Gewandere wurde belohnt
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mit einigen ganz tollen Aussichten und Panoramen.
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Also das ganze Ding ist quasi wie so eine, nicht Halbinsel, aber wie heißt denn
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das, wenn das so ins Meer so ein bisschen reinragt? Halbinsel.
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Ist das schon ein Halbinsel?
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Ja. Kulaberg vorne ist sozusagen die Spitze davon und da sind halt sehr coole
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so, ja, so Felsformationen oder so, ja, Felsen halt. Das sieht einfach ganz schön aus.
0:31:15–0:31:16
Das stimmt.
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B. Wir haben da gar nicht so viele Fotos gemacht, ne?
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Ja, schon ein paar, aber die sind dann ja immer nicht ganz so aussagekräftig, wie man das sieht.
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B. Ne, man kriegt das auch nicht so raus.
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A. Mit dem Handy schon gleich dreimal nicht.
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B. Und am nächsten Tag haben wir dann nach der ganzen Natur…
0:31:31–0:31:32
Endlich mal wieder.
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Endlich mal wieder einen Ausflug in eine Stadt gemacht. Und das war zauberhaft
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und schön und toll. Nämlich? Lund.
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War sehr schön gewesen.
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Studentenstadt einfach. Und das hat man so toll gemerkt. Es war mittlerweile
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dann auch warm geworden, als wir losfuhren.
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Also wir haben alle vier Jahreszeiten quasi mitgemacht in diesem Urlaub.
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Als wir losfuhren, brauchten wir noch jede Nacht die Heizung im Wohnwagen und
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als wir in Lund ankamen, war richtig mindestens mal Frühling,
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wenn nicht sogar Sommergefühl.
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Und alle Studis da irgendwie draußen im Park und leben auf den Straßen.
0:32:14–0:32:28
Wir haben ein nettes kleines Lokal gefunden im Vorbeigehen, The Swedish Express, my English very well.
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Und die hatten eine großartige Liste von Hausregeln draußen angeschlagen,
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nämlich hauptsächlich mit verteilten Rollen einen Monolog vorlesen,
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das ist immer schön. So, no drama ist die Überschrift.
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Also, Swedish Express House Rules.
0:32:45–0:32:45
No drama.
0:32:46–0:32:49
One, if you are crazy, stay out.
0:32:51–0:32:56
Two, if you plan on asking us for a discount, refer to rule number one. 3 Please.
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3. Please do not fart inside store.
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Number 4. If you have a shitty attitude, we charge more.
0:33:16–0:33:25
Thank you and have a nice day. Order online www.swedishexpress.nu Donnerwetter. Warum denn nu?
0:33:26–0:33:28
Er greift nach seinem Handy und ich ziehe es weg.
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Alles wie immer.
0:33:29–0:33:30
Es noch übersetzen?
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Vielleicht hören es Leute, die kein Englisch können?
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Nur zu.
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Das war eine Frage. Okay. Swedish Express. Hausregeln. Kein Drama.
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Nummer eins, wenn du verrückt bist, dann bleib draußen.
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Wenn du vorhast, uns nach einer Ermäßigung zu fragen, halte ich an Regel eins.
0:33:54–0:33:56
Bitte nicht im Laden pupsen.
0:33:56–0:33:57
Nicht pupsen.
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Ich stell mir vor, du bist im Laden und du merkst, du musst pupsen und dann
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rennst du einfach schnell raus.
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Darfst du ja nicht.
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Ja, du rennst dann raus.
0:34:10–0:34:12
Ja, darfst ja nicht drin pupsen.
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Vor allem, hast du, Nummer vier, wenn du eine nächste tolle … Einstellung.
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Einstellung, ja, aber Haltung auch. wie man mit den Leuten umgeht.
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Da habe ich sofort ein Ohrwurm bei dem. Ich weiß. Da da da da da da.
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Dann wird es teurer. Wenn du Kacke bist, dann wird es teurer einfach.
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Danke, hab einen schönen Tag.
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Das waren auf jeden Fall die Hausregeln von Swedish Express.
0:34:45–0:34:49
Da haben wir gegessen, also einige von uns. Es gab schwedische Hausmannskost,
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in meinem Fall vegetarische Frikadellen mit Röstkartoffeln, mit Preiselbeeren und Erbsen dazu.
0:34:58–0:35:01
Es war sehr lecker. Da haben wir schön in einem Park gesessen,
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in der Nähe und anders. In einem Park? Na ja.
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Auf einem Platz. Jörn, das war ein Platz.
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Da waren Blumen, Becken und Bänke.
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Das war ein Platz.
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Es war irgendwas, wo man sitzen konnte.
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Evgenia nickt, dass es war ein Platz vor einem Hotel.
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Ist mir egal.
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Du bist faktenresistent. Meine Meinung steht fest. Verwirre mich nicht mit Tatsachen.
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Und was wir auch gefunden haben, waren nicht nur famos leckere Zimtschnecken,
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sondern auch diese Pralinen.
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Es gibt eine Markthalle in Lund und in der Markthalle unter anderem,
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also viele sehr interessant aussehende Läden, die wahrscheinlich auch alle leckere
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Sachen haben, aber eine davon hatte so Pralinen, also so wie Arco, aber in richtig geil.
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Fotos in den show notes die dinger sehen unheimlich gut aus und schmecken auch
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so und schmecken mindestens unser plan ist jetzt zweimal im jahr nach schweden
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zu fahren und pralinen zu kaufen.
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Auf der rückfahrt sind wir dann am nächsten tag war das der nächste tag.
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Ja, wir sind ja, also dann haben wir noch eine Nacht da geschlafen,
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abgebaut und sind dann Richtung Hause.
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Ja, und dann sind wir nochmal über Malmö gefahren oder nach Malmö nochmal kurz
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rein, weil das dort auch eine Filiale davon gibt.
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ja sehr lecker aber auch ein bisschen teuer also von diesen fancy pralinen kostet
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hat so eine ungefähr zwei euro.
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Sind die aber auch auf jeden fall wert also das wollen wir ehrlich sagen die sind fantastisch.
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Also so fantastisch dass wir kurze zeit wirklich darüber nachgedacht haben zweimal
0:36:49–0:36:55
im jahr nach malmö zu fahren um ich meinte das auch ernst achso ja ja ich auch.
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Was heißt, ich meinte das wirklich ernst, ich würde da, zu 100 Prozent würde
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ich da hinfahren, um Pralinen zu kaufen.
0:37:05–0:37:09
Ja, sechs Stunden Fahrt, 90 Euro für die Brücke, kein Problem.
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Ich kaufe zwei Pralinen und fahre wieder zurück.
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Kostet die Brücke 90 Euro? Ja, irgendwie so.
0:37:17–0:37:17
Keine Ahnung.
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Ist teuer, ne? Wir sind ja alles über die Brücke gefahren, weil es mit dem Hund
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einfacher und so weiter.
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Das ist teuer, ne, die Brücke? Ja, sie wäre ja noch teurer geworden,
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wenn wir nicht diesen Brückenpass-Dings da dieses… Guck mal,
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jetzt haben wir den, das heißt, wir müssen dieses Jahr, wollen wir ja eh,
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dürfen wir das schon verraten, denn wir haben gesagt, wir haben schon einen
0:37:37–0:37:42
Brückenpass, Skandinavien ist schön, im Herbst sind wir im Ferienhaus in Dänemark,
0:37:42–0:37:46
wenn ich da auf meiner neuen Stelle dann auch Urlaub bekomme in der Woche, dachten wir.
0:37:47–0:37:49
Ich fahr da auch alleine hin, ich hab das bezahlt.
0:37:49–0:37:50
Was?
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Was? Es ist voll, komplett bezahlt, ich fahre da hin.
0:37:53–0:37:59
Oh. Ist dir egal, was ich mache?
0:37:59–0:38:01
Na, du wirst dann wahrscheinlich arbeiten.
0:38:04–0:38:08
Gibt's kein… Wir haben keine Reiserücktrittsversicherung abgeschlossen und ich
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glaube auch nicht, dass das ein valider Grund wäre.
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Soll ich nochmal nachverhandeln an Rieseby? Ich komme nur,
0:38:18–0:38:19
wenn ich, ja, das wird schon klappen.
0:38:20–0:38:24
Habe ich mal so nebenbei gerade gedroppt, dass wir im Sommer umziehen?
0:38:24–0:38:24
Ja.
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Clever. Übrigens ein sehr guter Zeitpunkt, der Gemeinde mitzuteilen,
0:38:31–0:38:35
dass man geht, also dass man sie verlässt, ist kurz vorm Urlaub.
0:38:35–0:38:40
Ja. Ich habe es nämlich kurz vorm Urlaub bei Facebook gepostet und habe heute gehört,
0:38:40–0:38:44
dass hier wohl schon, dass jetzt so weit rum ist, dass es für alle schon eine
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gesetzte Information ist und ich glaube zu die bombe platzen zu lassen und dann
0:38:50–0:38:51
erst mal zwei wochen weg zu sein war.
0:38:53–0:38:54
Gar keine so beschissene kommunikationsidee.
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Kommunikation kann ich.
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Machen auch viele presse stellen übrigens du kriegst eine presse eine pressemitteilung.
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Es kommt so oft vor das freitags nachmittags um 14 uhr kommt eine pressemitteilung.
0:39:10–0:39:15
ein knaller thema und dann sind irgendwelche nachfragen offen.
0:39:15–0:39:19
Und dann rufst du dann nochmal an, der geht keine Sau ans Telefon, bis zum Rest des Tages.
0:39:21–0:39:25
Also, alles richtig gemacht. So, um mal diese Urlaubssache abzuschließen,
0:39:25–0:39:31
wir sind dann weitergefahren von Malmö über die Brücke zurück nach Dalby,
0:39:31–0:39:35
das ist in einer… Norwegen, Entschuldigung, der Satz war nicht fertig.
0:39:35–0:39:38
Im Sommer wollen wir dann nach Norwegen. So, eckige Klammer zu,
0:39:38–0:39:40
runde Klammer zu, eckige Klammer zu, runde Klammer zu.
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Geschweifte Klammer zu.
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Ja, genau.
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Die ganzen Klammern sind dann jetzt… Ich glaube. Mit ein bisschen Glück.
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Es ist eine halbe Risibü-Klammer offen, aber…
0:39:48–0:39:54
Gut, Dahlby, das ist an der Nordspitze von Fyn und da haben wir noch eine Nacht
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auf dem Campingplatz gemacht, auf besonderen Wunsch einer einzelnen Mitreisenden
0:39:59–0:40:02
Ne, ne, das klingt jetzt fies, auf besonderen Wunsch. Wir haben gesagt,
0:40:02–0:40:06
irgendwo hier wollen wir auf den Campingplatz und dann haben wir Eugenia gezwungen,
0:40:06–0:40:09
auf irgendeinen Campingplatz zu tippen und dann hat sie gesagt, ja okay, der hier.
0:40:11–0:40:13
Also nicht so, dass sie, oh ich will da unbedingt hin oder so.
0:40:14–0:40:20
Ja war schön der platz war war gut wir haben da aber nicht viel gemacht ich
0:40:20–0:40:25
hab ponys gestreichelt ja und du warst fast voller tatendrang und wolltest dinge
0:40:25–0:40:29
tun und wir waren aber viel zu müde und geschlafen richtig schlaffies.
0:40:32–0:40:37
Bevor wir dann heute nach Hause gefahren sind und das waren zwei Wochen Urlaub im Schweinsgalopp.
0:40:38–0:40:42
Kann ich noch da bleiben? Wir haben erst die Hälfte der Themen ungefähr durch.
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Achso, ja.
0:40:44–0:40:47
Adieu.
0:40:47–0:40:49
Darüber hinaus, über diesen Urlaub sind ja noch andere Sachen passiert.
0:40:49–0:40:52
Zum Beispiel habe ich den einen oder anderen Podcast gehört,
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unter anderem die lang herbei befürchtete Scheiblettenfolge vom Käsekeller-Podcast.
0:40:56–0:41:00
Wieso Scheiblettenfolge?
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Weil sie im Käsekeller immer gesagt haben, wenn sie irgendwann soweit sind,
0:41:03–0:41:08
dass sie den Scheiblettenkäse besprechen, dann machen sie Schluss mit dem Podcast.
0:41:08–0:41:11
Und dann war diese Folge. Haben sie wirklich Scheibletten besprochen?
0:41:11–0:41:15
Ja und sie haben es wirklich toll gemacht. Also sie saßen zusammen und haben
0:41:15–0:41:19
Käse besprochen so wie immer und haben den beschrieben und gemacht und getan
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und was könnte man damit machen? Ja, 18 Uhr Backen wäre toll und dies und das
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und schmeckt irgendwie neutral.
0:41:24–0:41:28
Und dann haben sie irgendwann, kam dann raus, dass es Scheiblettenkäse ist.
0:41:30–0:41:35
Das war wirklich also einerseits ein sehr schöner, schön gemachte folge von
0:41:35–0:41:39
diesem podcast und andererseits natürlich wahnsinnig traurig,
0:41:39–0:41:44
weil das jetzt halt auch dann knapp sechs jahre waren, die haben sechs jahre lang überkriegen.
0:41:44–0:41:48
Das haben sie genau in diesem tonfall haben sie das auch mehrfach.
0:41:51–0:41:53
Ich kenne nicht mal sechs verschiedene Käses.
0:41:55–0:41:58
Ja, und die haben jeden Monat zwei davon verkostet.
0:41:59–0:42:04
Ja, und das war sehr schön und habe ich gerne gehört und schade, dass es vorbei ist.
0:42:04–0:42:10
Und dann gab es endlich mal wieder eine neue Folge vom Ohrensessel-Podcast nach
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fast anderthalb Jahren.
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Haben die sich mal wieder gemeldet und haben über Reply All gesprochen,
0:42:15–0:42:16
ein amerikanisches Storytelling-Format.
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Ich würde total gerne eigentlich überlegen so, weil ich kenne den Podcast natürlich
0:42:22–0:42:26
nicht, ich höre keine Podcast, was Ohrensessel so sein könnte.
0:42:28–0:42:33
Also ein Ohrensessel, also warum der Podcast auch so heißt. Ein Ohrensessel
0:42:33–0:42:35
ist ja eigentlich so ein Sessel, der hier so ein, ich mache Bewegungen mit meiner
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Hand, so kreisförmige Bewegungen links und rechts, der so einen großen.
0:42:39–0:42:40
So eine Lehne.
0:42:40–0:42:44
Lähne mit so ein bisschen Rundung und so hat. Aber offensichtlich geht es ja
0:42:44–0:42:46
irgendwie um das Hören bei seinen Podcasts.
0:42:48–0:42:53
Also soll das ein Podcast sein, bei dem man sich im Sessel zurücklehnt und seine Ohren benutzt?
0:42:54–0:43:00
Oder sitzen sie in Sesseln beim Podcasten? Oder ist es doch ein Podcast über Möbelstück?
0:43:02–0:43:06
Ja genau, deswegen haben sie über einen amerikanischen Storytelling Podcast gesprochen.
0:43:08–0:43:11
Ich habe absichtlich eben noch nicht zugehört, weil ich mir noch alle Optionen offenhalten wollte.
0:43:11–0:43:12
Natürlich.
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Wird es irgendwann mal ergründet in einem Podcast, warum der Ohrensessel heißt?
0:43:16–0:43:17
Ja, in Folge 1.
0:43:17–0:43:18
Das macht Sinn.
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Nun weiß ich es auch.
0:43:21–0:43:24
Naja, es ist halt ein Podcast über Podcasts, die beiden.
0:43:25–0:43:27
Oh, wie innovativ, wer macht denn sowas heute noch, Jörn?
0:43:29–0:43:30
Weniger als man denkt.
0:43:30–0:43:36
Ja, wirklich. Ja, das ist im Augenblick das einzige aktive Podcast über Podcasting.
0:43:36–0:43:39
Du meinst neben dem Podjournal von Jörn Schaar.
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Podjournal, da geht es ja um Podcasting an sich. Aber halt so sich mit einem
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bestimmten Podcast auseinanderzusetzen, das machen nur die.
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Audio:viel gibt es auch nicht mehr.
0:43:49–0:43:49
Nee, nee.
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Ist schwierig.
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Hatte keine Zeit mehr.
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Und ja auch leider nicht mehr den Sendegarten.
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Sendegarten auch nicht mehr, deswegen. Deswegen.
0:43:58–0:44:01
Es ist umso schöner, dass es… Hört bitte alle den Ohrensessel,
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es ist ein toller Podcast über Podcast. Ihr könnt euch dabei gemütlich in eurem
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Sessel zurücklehnen und eure Ohren spitzen.
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Die beiden, also Carina und Sandro, sind große Fans von Reply All und das hört
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man auch, das sagen sie mehrfach.
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also richtig doll oft in den ersten 25 minuten so doll oft dass es mich langsam
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anfing zu nerven und ich kurz davor war die episode zu skippen obwohl sie so
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schön war weil super vorbereitet also inhaltlich sehr sehr tief wahnsinnig liebevoll produziert.
0:44:37–0:44:42
Und trotzdem war es mir halt einfach viel zu viel fanboy und girltum und dann
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ging es aber kam sie irgendwann endlich an den punkt.
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Wo reply all zu ende war oder zum ende hingehen und warum es dazu kam und was
0:44:51–0:44:56
dazu führte und was da die was da was daraus folgte und dann wurde es wieder
0:44:56–0:45:00
dieses format was ich so mag an dem ohrensessel dass sie einordnen dass sie erklären.
0:45:02–0:45:07
Und das ist dann so ein gewohnter Rezensionspodcast, den ich so toll fand.
0:45:08–0:45:11
Ich habe dann tatsächlich mal nachgefragt, allein die Produktion,
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Schnitt und so weiter hat 30 Stunden gedauert, sagt Sandro, das hört man auch
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und das Ding ist im Wesentlichen eine Liebeserklärung nicht nur an Reply All,
0:45:23–0:45:25
sondern an Podcasting insgesamt.
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Als nächster Punkt auf deiner Liste steht, "HAP neu, NoSüG nicht geschafft".
0:45:32–0:45:35
Es gibt offensichtlich eine neue Folge vom Haialarm Podcast.
0:45:35–0:45:36
Das ist richtig.
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Und in dem sprechen Jörn und Benni wieder über ein oder zwei Haifilme.
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Ja, Claudiu war auch dabei.
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Claudio, du bist der einzige. Claudiu. Achso, Entschuldigung,
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das war sehr unqualifiziert.
0:45:54–0:45:58
Wer ist Claudiu? Ist das jemand mit dem Kino oder so? Hattet ihr nicht mal so jemanden mit dem Kino?
0:45:58–0:46:05
Ja, aber ne der war das nicht. Ne Claudiu ist A ein Fan, B ist er aber Schauspieler und Synchronsprecher.
0:46:06–0:46:07
Nein! Ja! Wirklich?
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Ja! Das hast du mir gar nicht erzählt. Ja, doch hab ich dir erzählt,
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als ich das Wochenende nach Hamburg gefahren bin, um das aufzunehmen.
0:46:13–0:46:18
Du musst mir nicht Bescheid sagen, wenn ich dir zuhören soll! Ja, und wir haben also
0:46:18–0:46:21
… Schauspieler und Synchronsprecher, was hat der schon gesprochen?
0:46:21–0:46:23
Kennt man den irgendwo her?
0:46:23–0:46:23
Hauptsächlich nicht so Manga-Sachen.
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Ah, deswegen hab ich das wieder vergessen.
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Nee, guter Typ, wir hatten richtig Spaß.
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Claudi-Yu. Achso, schreibt man so Claudi und dann Strich Y-U?
0:46:40–0:46:41
Nein.
0:46:41–0:46:42
Nein, das macht man nicht.
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Claudiu verstehe ich.
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Ich hasse dich wenn der, wehe du schneidest das raus, ich hasse das wenn das raus ist.
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Ist das super witzig. Nee eigentlich nicht.
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Was war daran dann nicht witzig?
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Ich hab noch niemals verstanden, dass das witzig sein sollte.
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Claudiu, egal. Wenn jemand von euch das auch witzig findet.
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Jörn, nicht mir, schreibt mir nicht, ich will das nicht lesen,
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aber schreibt Jörn einfach direkt, dass das witzig war. Schreibt ihm bitte hier,
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Schaarsen, deine Frau, super witzig. In erster Linie dieser Claudiu-Joke.
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Ihr merkt schon, Gesche könnte einen Campingplatz in Kopenhagen in einem ehemaligen Fort betreiben.
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Weil ich keinen bock auf meldet euch nicht bei mir sondern schreibt direkt meinem
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mann nicht mag menschen meistens manchmal gelegentlich doch doch oft immer mal wieder.
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Ja genau es gab eine folge neu neu vom haialarm podcast am 20.
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kam die ist bestimmt spannend super witzig geworden.
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Nord-Süd-Gefälle haben wir diesmal nicht geschafft, das war schade.
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Und wenn ihr noch Bock habt, mir eine kleine Jubiläumsnachricht zu schicken,
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demnächst erscheint Jörn Schaars feiner Podcast in der Episode 400.
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Dann könnt ihr noch schreiben an omg400@joernschaar.de.
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Nicht wirklich. Doch. Oh mein Gott. 400. Das ist auch witzig.
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Da könnt ihr Audiogrüße und so hinschreiben.
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Und abgesehen davon bin ich der Meinung, dass Christian Lindner als Bundesfinanzminister
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zurücktreten sollte, bis er das tut oder bis Gesche ihren Satz beendet.
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Ja, ich wollte noch was sagen.
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Schon wieder?
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Gibt es nächste Woche überhaupt eine Folge von Jörn Schaars feinem Podcast?
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Ja, sicher.
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Du bist doch weg.
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Ja, Magic.
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Willst du die vorproduzieren?
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Nee, ich kann ja mein Kram mitnehmen einfach.
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In Urlaub hast du es nicht mitgenommen?
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Ja.
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Nächste Woche lässt Jörn mich nämlich im Stich, muss man mal sagen wie es ist.
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Jörn fährt weg, ich bleibe hier.
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Und ich wollte das noch sagen, dass ich meinen Vorstellungsgottesdienst in Rieseby habe.
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Und wenn das klappt, ich wollte den Leuten noch erzählen, dass ich am Sonntag,
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wenn du weg bist, einen Vorstellungsgottesdienst habe in Rieseby,
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weil ich mich da beworben habe.
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Und wenn das klappt, dass wir dann da vielleicht im September schon hinziehen
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und wenn uns jemand noch in Husum besuchen will, dass die das dann vorher machen müssen.
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Und sagt bitte Bescheid.
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Ja, könnt ihr. Und dass wir noch nicht ganz wissen, deswegen was mit Deichpod ist.
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Meinst du, das interessiert die Leute? oder ist das… Geht so.
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Ne, dann lasse ich das auch.
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Abgesehen davon bin ich der Meinung, dass Christian Lindner als Bundesfinanzminister
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zurücktreten sollte. Ja, der kann weg. Bis er das tut.
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Oder bis hier eine weitere Folge erscheint von Jörn Schaars feinem Podcast. Alles Gute. Tschüss!

 

Mit Bezug auf diese Episoden:

Das Kleingedruckte:

Diese Jörn Schaars feiner Podcast-Episode wurde am 23.04.2023 aufgenommen und am 24.04.2023 veröffentlicht. Sie steht unter Creative Commons Attribution-ShareAlike 4.0 International (CC BY-SA 4.0)-Lizenz. Zu hören sind: Jörn, Gesche (Schwedenexpertin) Podcastcover: Siegfried Fock, Tobias Migge Musik: Jason Shaw ("Jenny's Theme", CC-BY-SA)

1 comments on JSFP398: punktuell vorbereitet

  1. Hach ja, Kullaberg ist schon schön.

    Erinnert ihr euch an den kleine verglasten Bau unterhalb des Leuchtturms an der Spitze?
    Dies ist eine mini-Ferienwohnung, wo wir auf unser Hochzeitsreise ein paar Nächte verbracht haben.

    Infos gibts unter https://www.falknastet.se/en/
    (Nicht verwandt oder verschwägert)

    Echt ein unvergessliches Erlebnis!

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