Shownotes:
- Campingplätze:
- Die letzte Käsekeller-Episode
- die neueste Ohrensessel-Episode
- die neueste Haialarm-Episode
Transkription der Episode anzeigen
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Moin und herzlich Willkommen zu Jörn Schaars feinem Podcast Episode 398.
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Ich bin Jörn Schaar und ihr seid es nicht. Wir waren im Urlaub gewesen und deswegen
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sind wir zu zweit. Ja, hallo.
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Obwohl wir zu viert im Urlaub waren.
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Ja, aber nicht jeder wollte oder konnte an dieser kleinen Produktion teilnehmen.
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Frau Hund zum Beispiel kann nicht sprechen.
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Ja, sie ist auch sehr müde. Sagst du Frau Hund?
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Eigentlich nicht. Eigentlich sage ich Fräulein Hund.
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Du sagst Fräulein zu ihr? Wir waren im Urlaub.
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Und es war sehr schön.
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Danke, dass du da bist.
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Schön, dass ihr wieder dabei wart. (Gelächter)
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Okay, warte. Wollen wir aufzählen, was schön war? Ja, das ist eigentlich der Plan gewesen.
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Hotdogs, Pommes, Sandwiches, Rumkugel mit Lakritz-Flavor. Jetzt verraten wir
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es, also mit Hotdog haben wir
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schon away gegeben, hattest du irgendwas mit Fisch gegessen eigentlich?
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Nee.
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Nee?
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Nee.
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Hast du verpasst?
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Ja.
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Komm los zurück, zurück nach Schweden. Fisch essen.
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Ja wir waren in Schweden im Osterurlaub zwei Wochen im Wohnwagen und wir sind
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losgefahren am Ostermontag mit einer ersten Etappe die uns nach Kopenhagen geführt hat.
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Das ist Dänemark.
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Das ist noch in Dänemark.
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Also damit keine Verwirrungen auftauchen. Ihr wisst das, wir wissen das auch.
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Da haben wir gecampt in einem alten Fort.
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Darf ich kurz was sagen?
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Los.
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Ich finde es faszinierend, wie sich dein Tonfall verändert, sobald du auf deine Notizen guckst.
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Ist das so?
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Ja. Da bist du so, also ja.
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Verrückte Welt. (übertrieben Radioansagermäßig) Wir haben in einem alten Fort gecampt. In einem alten Fort. Von 1848.
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(kichert unkontrolliert)
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Jedenfalls ist da jetzt ein campingplatz drin und die waren komplett irre denn
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die haben überhaupt keinen bock auf kundenkontakt auf menschen also voll nicht.
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Auf der homepage steht man soll auf jeden fall buchen und weil sehr viele leute
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kommen und enttäuscht wieder nach hause fahren müssen weil sie nicht gebucht
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haben weil das ding voll ist.
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Die enttäuschten gesichter wollen die sich schon gar nicht reinziehen.
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Man kriegt also eine Mail, da ist der Buchungs- äh, der Zugangscode für die Schranke
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und die Dusche und für alles und der Satz: "diese Buchungsbestätigung wird 99%
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Ihrer Fragen beantworten."
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Bitte belästigen Sie uns nicht. Wenn Sie Fragen haben, lesen Sie nochmal nach.
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Rufen Sie uns nicht an, wir rufen Sie auch nicht an. Jeder macht einfach sein Ding. Fertig.
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So, und wenn Sie doch Fragen haben, kommen Sie einfach morgens um 9 in unseren
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kleinen Kiosk, dann singen wir Morgenlieder.
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Das haben wir verpasst, weil es war Urlaub und neun Uhr ist ja eine einstellige Zahl.
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Ja, Details zu den Campingplätzen habe ich gedacht, machen wir einfach im Camping
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Caravan Podcast, da wo sie hingehören.
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Wir sind durch Kopenhagen gelaufen und haben uns die Stadt angeguckt,
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weil wir die beide noch nicht kannten, was eigentlich ein Skandal ist.
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Ich war wohl mal als Baby da. Verrückt.
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Und hast du was gesehen dann?
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Ich glaube alles. Wie ich meine Eltern kenne, haben wir alles uns angeguckt.
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Wir waren bestimmt zumindest bei dieser Meerjungfrau.
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Ja, die haben wir zum Beispiel nicht angeguckt, weil es uns zu doof war.
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Das wäre bei meinen Eltern nicht passiert.
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Aber das war auch noch eine andere Zeit. Damals war die auch noch auf dem 50-Pfennig-Stück.
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Die Meerjungfrau aus Kopenhagen?
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Ja, ich meine ja.
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War auf dem 50-Pfennig-Stück?
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Ja. Wollen wir das mal googeln?
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Das kommt mir komisch vor.
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Leute mögen es, wenn man im Podcast googelt.
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Mit dem Computer googeln vor allem.
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(tippt) Meerjungfrau, oh Gott, ich kann schon gar nicht mehr tippen. Kopenhagen. So.
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Das ist was du googelst jetzt? Mehrjungfrau Kopenhagen googelst du einfach nur
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diesen Begriff, um rauszufinden, ob die auf einem 50-Pfennig-Stück war?
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Warum schreibst du nicht 50 Pfennig dazu?
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Weil ich echt nicht so gut googeln kann offensichtlich.
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Wirklich nicht gut googeln.
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Was bin ich eigentlich für ein Journalist?
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Guck mal, das kommt noch nicht mal als als Vorschlag.
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Was ist das denn?
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Das ist Rollo. Ach Quatsch.
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So war es so.
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Ja war sie gar nicht. War eine andere.
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Ja und wie kommst du da denn drauf?
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Die war doch auf irgendeinem Geldstück oder nicht?
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Warum soll denn was aus Dänemark auf deutschem Geld sein? Ja das ist richtig unlogisch.
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Naja gut, wir sind halt genau deswegen nicht hingegangen, weil die nicht auf
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dem 50 Pfennigstück war. Wir waren sofort enttäuscht, fanden wir kacke und
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haben uns das deswegen nicht angeguckt.
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Oh, ja, aber … Lässt du das drin?
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Nee, nee, gar nix.
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Ja, ich lass gar nix drin, das wird eine Stillefolge werden.
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Erinnern wir uns an irgendwas aus diesem Stadtrundgang, was wir gut fanden?
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Die Pommes waren nicht Salz. Achso, nee, das war schon generell schön.
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Wir haben wahrscheinlich viel zu wenig Zeit gehabt, um dieser Stadt gerecht
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zu werden, weil wir da echt nur einmal so durchgetapst sind und ich habe da Königin gewunken.
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Naja.
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Doch, hinter der Gardine hat es so kurz gewackelt.
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Ja, wir standen auf dem Platz vor dem Palast und haben die Wachen angeguckt
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und waren uns nicht sicher, in welchem der fünf Häuser an dem Platz sie denn wohl wohnt.
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Ich habe doch die Gardine wackeln sehen und habe gewunken. Gut.
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Ja, das da mit diesem, wo das Wasser war und diese Cafés und so, das war hübsch.
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Irgendjemand wird sich mit Kopenhagen auskennen und gerade doll den Kopf schütteln.
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Christoph zum Beispiel. Christoph ist ein riesen Fan von Kopenhagen.
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Warum haben wir den denn nicht gefragt vorher? Wir hatten noch keine Zeit,
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wir waren nur punktuell vorbereitet. Wir waren punktuell vorbereitet,
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ja das ist der rote Faden. Die Punkte sind der rote Faden, was?
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Was?
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Ja es war wirklich nur eine Stippvisite.
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Genau.
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Aber dann ging es weiter ins eigentliche Urlaubsland für uns.
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Genau, wir sind richtig weit gefahren. Erste Etappe nach Schweden rein,
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hat richtig lange gedauert, noch nicht mal.
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Wir sind bis Trelleborg gefahren, das ist im Prinzip über die Brücke in Malmö
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links, rechts, rechts, wichtig, rechts abbiegen.
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Und dann in Trelleborg gleich nochmal rechts, also wenn das eine halbe Stunde
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gedauert hat, dann war das lange.
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Und auch hier ein Campingplatz, den wir vorgebucht haben, der keine Menschen
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da hatte vor Ort, also noch nicht mal andere Gäste.
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Und die haben dann offensichtlich, also wir kamen halt nicht rein,
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weil die nämlich nicht so cool waren, uns eine korrekte Buchungsbestätigung zu schicken.
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Sondern wir haben dann erst auf Nachfrage telefonisch den Zugangscode bekommen.
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Also Jörn hat gebucht über Kreditkarte und online gebucht, was wir dann eigentlich
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komplett so gemacht haben, außer einem Campingplatz, wo man nur Bar zahlen konnte.
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Das war ein bisschen witzig.
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Wie du die Spannung auch vorweg nimmst. Das wäre doch der geniale Twist gewesen,
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nach zwei Drittel dieser Episode, die jetzt schon viel zu lange ist.
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Ihr seht mich Kopf schütteln, also seht ihr nicht, aber ich schüttel den Kopf.
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Naja, Dramaturgie kann sie.
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Ja, kann ich schon. Auf jeden Fall mit Kreditkarte und online.
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Und ich habe gedacht, ich glaube, wenn man so old school unterwegs ist,
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wie ich eigentlich, und denkt, ich kann einfach irgendwo hinfahren,
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sagen, hallo, hier bin ich und ein paar Scheine auf den Tisch legen, Wie?
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So wie sonst? So wie Slipki?
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Ja. Hallo, hier bin ich.
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Kommt man auf schwedischen Campingplätzen nicht so weit, aber wenn ihr auch
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wie die schwedischen Campingplatzbetreiber keinen Bock auf Menschen habt,
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dann seid ihr im April in Schweden genau richtig.
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Komplett. Also die waren, die hatten so keinen Bock auf Menschen,
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dass sie noch nicht mal ihr Büro geöffnet hatten.
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Und wir konnten dann aber irgendwo anrufen und die haben gesagt,
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oh ja, hier ist irgendwas schief gelaufen, ich schicke Ihnen wie kurz per SMS oder irgendwas.
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Per SMS.
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Das war also Trelleborg, das war, ja, standen wir schön, schön idyllisch am
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Strand mit Blick aufs Wasser, sind von dort aus nach Ystad gefahren.
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Ich glaub Ysta, spricht man das ohne das D aus, oder?
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Hab's wieder vergessen.
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Ich weiß es auch nicht.
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Jedenfalls eine Stadt mit Y, da wurde Wallander, die Krimis gedreht worden.
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Spricht man so aus?
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(spricht es absichtlich falsch aus) Wallander.
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Wallander muss man sagen.
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Das ist das schwedische Deekelsen, das was Kappeln für das ZDF war,
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mit dem Landarzt, das ist Ystad für Wallander.
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Ich glaube, dass wir alles falsch aussprechen.
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Weil wir keine Schweden sind, vielleicht hängt es da irgendwie zusammen.
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Keiner von uns ist auch Krimi-Fan, deswegen war es eigentlich egal,
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aber war schön da. Zimtschnecke gegessen, top.
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Super leckere Sandwiches gegessen?
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Und zwar direkt neben einer Subway Filiale,
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ist ein richtiger Sandwichladen, mit einer wahnsinnig gut gelaunten Frau hinter
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der Theke, die sehr nett war, auch sehr vorbereitet war, denn wir standen da
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davor und haben auf das schwedische Menü geguckt.
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Und ich sagte dann auf Englisch, dass wir ein bisschen Hilfe bräuchten und sie
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sagte, ja, kein Problem, wir haben auch die Karte nochmal auf Englisch.
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Und dann haben wir uns da was ausgesucht und das dann draußen vor dem Lokal
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verzehrt und es war enorm lecker.
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Generell waren die Menschen da nett, also wenn welche da waren, waren die sehr nett.
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Die wenigen, die wir getroffen haben, waren nett. Das ist korrekt.
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Das waren während zwei nächten Trelleborg und dann sind wir weitergefahren nach
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Karlskrona aus Birdwatching Gründen.
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Karlskrona ist eine Stadt die besteht aus 1650 Inseln und Inselchen,
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heißt es im Fremdenführer.
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Und auf einer dieser Inseln ist ein Campingplatz, da ist wenig anderes drauf.
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Nee, eigentlich besteht die ganze Insel aus dem Campingplatz.
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Das ist ja nur so wenig. Es war auch noch Parkplatz.
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Ich gabe nichts anderes.
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Bäume auch.
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Ja, okay.
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Das war das erste Mal, dass wir… Niemand mag Klugscheißer. Fast niemand.
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Sven kennt einen, der Klugscheißer mag. (Gesche lacht)
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Jedenfalls war das der erste Campingplatz mit Menschenkontakt an der Rezeption. Das war aufregend.
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Ich fand es schön dort, also generell war das schön und da ist so eine kleine
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Siedlung mit diesen roten schwedischen Häusern, die einfach,
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es ist wie das Postkartenmotiv schlechthin und es ist so süß.
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Ich finde man ist erst in Schweden, wenn man einfach viele von diesen roten
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Schwedenhäusern gesehen hat.
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Bei der Gelegenheit ist dir, glaube ich, aufgefallen.
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Dass Schwedenhäuser in Schweden einfach nur Häuser heißen.
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Häuser sind. Ja, das sind nur Häuser.
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Völlig irre. Klar.
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In Karlskrona war dann auch noch etwas… Da stellt sich auch die Frage,
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ob es in anderen Ländern auch deutsche Häuser gibt. Etwas, was hier einfach
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nur Haus heißt. So hässliche Betonklötze oder so. Mit Schottergarten dabei.
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Ernsthaft, wenn jemand von euch einen Schottergarten hat, braucht ihr hier unseren
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Podcast gar nicht mehr weiterhören. Ist schon unten durch.
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Wir können keine Freunde werden.
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Was die ersten drei Tage unseres Urlaubs ausgezeichnet hat und was auch zum
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Punkt punktuelle Vorbereitung zählt, die Quest nach der Toilettenchemie.
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Mir ist nämlich aufgefallen, dass also in Kopenhagen ist uns schon aufgefallen,
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dass die Flasche mit dem Zeug, das man in den Spülkasten reintut,
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damit es da nicht schimmelt, die war zugegammelt, was ein schlechtes Zeichen ist.
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Denkst du sie ist zugegammelt gewesen? Was heißt ja klar, also wir haben die
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halt nicht aufbekommen, wie gammelt denn etwas zu?
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Das setzt sich irgendwas fest, trocknet ein, keine Ahnung.
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Aber so doll, wie wir das nicht aufbekommen haben?
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Gerade dann.
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Meinst du, da ist so ein lebendiger Pilz, der das mit aller Kraft von innen festhält, mit Händen?
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Wie sonst?
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Keine Ahnung. Vielleicht waren wir zu blöd einfach.
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Genau, das fehlte also.
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Und diese Chemie, die man in die Toilette selber reinmacht,
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damit das weniger stinkt ja und es
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witzigerweise also in kopenhagen hatten wir keine zeit danach zu gucken und
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die ersten beiden stationen in schweden da gab es das einfach nicht und in
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karlskrona bin ich dann in einen laden geraten da musste ich zweimal reingehen
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bis ich dann endlich das gefunden habe das war aufregend. Ich weiß im nachhinein gar nicht warum ich das aufgeschrieben habe.
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Ne, frage ich mich die ganze Zeit schon.
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Und Karlskrona war auch richtig schön als Stadt so.
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Ja, das war ganz nett. Da haben wir so Holzpferde gekauft, diese kleinen roten
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Holzpferde, echt schwedisch.
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Also da wo wir die gekauft haben, die sehr freundliche Verkäuferin.
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Ich kann keinen schwedischen Akzent, wenn ich Englisch rede,
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ich lasse es lieber. Aber sie sagt, diese sind wirklich in Schweden hergestellt.
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Sie kriegen auch woanders welche. Die sind made in China, aber hier ist es wirklich
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made in Sweden. War sie ganz stolz.
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Zu Recht. Und wir sind auch sonst noch, das gab's, auf dem, vom Campingplatz
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gab's eine Karte für einen Stadtrundgang durch Karlskrona.
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Und den haben wir gemacht.
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Ja, sind wir da so rumgelaufen.
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War schön.
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Am Hafen längs.
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Marinemuseum von außen geguckt.
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Von außen, das war auch ein Haus.
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Gab's wohl mehrere, hab ich gesehen. So.
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Ja, so ein Glockenturm irgendwas haben wir angeguckt.
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Genau. Marktplätze, Kirchen, das volle Programm, alles dabei.
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Bevor wir dann weitergefahren sind nach Hovmantorp.
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Hovmantorp?
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Ja, wie auch immer man das ausspricht.
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Hovmantorp. Entschuldigung.
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Auf dem Weg dahin haben wir kurz eine Stunde Pause gemacht auf dem Parkplatz
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eines Elchparks. Also ich.
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Ja, das war ein schöner Parkplatz und das Gastteenie und ich waren im Elchpark.
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Ja, wie war es denn im Elchpark?
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Das war ganz nett. Der Shop war sehr cool. Ja, ja.
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Ich dachte, dass es ein bisschen ein größeres Areal sein würde,
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wo man sehr lange so ein bisschen rumwandert und dann mal einen Elch sieht.
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Es war tatsächlich ein Tierpark.
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Also wir sind im Wildgehege, was relativ klein war.
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Also ich fand, die Elche waren gechillt, die sahen jetzt nicht total unglücklich
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aus. Das war auch ein schönes Gelände mit vielen Bäumen und so ein bisschen
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Sumpfbereich und allem möglichen.
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Ja, aber es war halt wie so ein Weltgehege.
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Wie wenn man jetzt nach Raisdorf fährt und da die Rehe sich anguckt oder so.
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Aber war sehr schön. Manche Elche waren so ein bisschen zickig.
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Manche Familien konnten ihren Kindern auch nicht erklären, dass das echte Lebewesen sind.
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Weil der eine Elch hat so mit dem Hof dann gegen den Zaun gehauen.
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Und das Kind so, (imitiert ein heulendes Kind) "der Elche ist böse."
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Hat voll geheult. Dummes Kind. Waren Deutsche natürlich.
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Ansonsten waren generell sehr wenig Menschen da, wie überall,
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sehr angenehm. Und die Elche waren echt süß, manche waren richtig verschmust.
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Also die sind echt zu einem gekommen und haben sich kraulen lassen. Das war süß.
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Und dann haben wir noch Sachen im Shop gekauft, Plüschelch.
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Und das war auch sehr gut.
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B1 Ich habe in der Zwischenzeit Käsetoast zubereitet.
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Oh willst du von dem Käsetoast Ding erzählen.
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Das hat mir nämlich Stefan zum Gepodstag geschenkt!
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Als Jörn Schaars feiner Podcast älter geworden ist ich weiß gar nicht wann habe
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ich denn angefangen mit dem Mist hier 14, 2014, 9 Jahre mache ich das kann nicht
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sein egal jedenfalls wurde der hat er mir das geschenkt und das ist ein Dings
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das man aufklappen kann quasi Ja,
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zwei kleine Pfannen mit so einem Scharnier und da kann man eine Scheibe Toast
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reintun. Butter, Käse, Toast, Butter.
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Dann zuklappen auf die Gasflamme und ein paar Minuten später hat man Käsetoast.
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Das ist sehr lecker.
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Das hat tatsächlich, dieses Ding hat einen neuen Lebensmittelstandard bei uns
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im Wohnwagen etabliert.
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Das ist also snackmäßig Käsetoast ist gesetzt.
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Und das haben wir soweit perfektioniert, dass wir am Schluss eine komplette
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Packung Toast und eine Menge Käse durchgeballert haben für eine kleine Snack
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Mahlzeit. Das war schön.
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Das habe ich gemacht dann mittagsschlaf bis die damen wiederkamen und dann sind
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wir weitergefahren nach Hovmantorp
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auf den campingplatz auch hier wieder menschenkontakt völlig verrückt.
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Und wir standen ausgesprochen idyllisch an einem see. Das war das sah einfach schön aus.
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Wir waren auch da fast die einzigen.
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Am ersten Abend war uns gegenüber noch ein Wohnmobil, die sind am nächsten Morgen
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abgereist und sonst halt Dauercamper.
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Wir haben zwei, drei Dauercamper, also feste eingebaute Wohnwagen.
0:17:56–0:18:00
Alle nicht da. Alles noch sehr im Winterschlaf, auch die Anlage an sich.
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Also man konnte, die hatten so ein paar Außenwasserhähne und so,
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die waren alle noch abgeschraubt, konnte man nicht benutzen.
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Aber war auch in Ordnung.
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Und dann sind wir von da aus noch aufgebrochen zu einem Tagesausflug nach Öland.
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Öland ist eine Insel an der Westküste von Schweden?
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Nein.
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Ostküste. Wieso tue ich mich so schwer mit Himmelsrichtungen in letzter Zeit?
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Mache ich zu viel Kopfstand?
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Rede einfach weiter, Jörn.
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Ja, sie ist 137 Kilometer lang und 16 Kilometer breit, an der breitesten Stelle
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und es ist ein Paradies für Birdwatcher.
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Und mit unserem Gastteenie haben wir uns ja eine Birdwatcherin ins Haus geholt, eingetreten.
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Und entsprechend sind wir also über die Insel gefahren und haben geguckt, wo wir Vögel sehen.
0:18:49–0:18:54
Und es waren viele. Also wir hatten vorher eine Liste uns zusammengesucht,
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wo 20 Spots drin markiert waren für Leute, die gerne Vögel angucken.
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Und drei davon sind wir abgefahren und das war alles ganz aufregend.
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Wir sind da rumgelaufen und haben eine Menge Vögel beobachtet,
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die alle sehr federig und flatterig waren.
0:19:10–0:19:11
Okay, weiter.
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Und dann wolltest du ja dringend nach hier nach småland.
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Ich wollte gerne in astrid lindgren-land.
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Und da sind wir nach småland gefahren und das war so schön das war der schönste
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campingplatz der hieß mariannelund nein der campingplatz der campingplatz der
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spilhammars camping war direkt neben dem filmbynen also dem dorf.
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voller filmkulissen wo es auch so eine art themenpark gibt
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das war aber noch zu also eigentlich alle normalen was heißt normalen also ich
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ausstellung und so erlebnissachen war alles zu schweden wirklich noch im winterschlaf
0:19:59–0:20:03
ist aber wir waren eben auf diesem campingplatz komplett die einzigen.
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Es war so schön, ihr könnt euch das nicht vorstellen. Das Gasteenie hat im See gebadet.
0:20:08–0:20:12
Mir wäre es noch zu kalt gewesen. Wir haben ja direkt auf den See geguckt auch
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wieder. Es war so, so schön.
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Dann sind wir rumgefahren, haben einfach Orte angeguckt.
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Wir waren in Bullerbü und in Lönneberga, einfach so.
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Und in Vimmerby, vor der quasi original Villa Kunterbunt, also dem Elternhaus von Astrid Lindgren.
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Aber auch da war die Ausstellung halt zu.
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Und da waren wir in Kathult, wo auch, also wo Michel, der kommt und auch das gedreht wurde.
0:20:43–0:20:46
Und das war so schön. Da kann man halt einfach rumlaufen.
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Also eigentlich ein Bauernhof, der auch bewirtschaftet wird,
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der seit 1898 im Familienbesitz ist.
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Und da wurde halt Anfang der 70er wurden dort die Michel Filme gedreht,
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also zumindest die Außenaufnahmen.
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sind da mal rüber gelaufen, haben uns all das angeguckt, den Schuppen und das
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Klo, wo Michel seinen Papa eingesperrt hat und das Haupthaus von außen.
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Von Alfreds Haus. Die ganzen Häuser, also wie man das halt kennt aus den Filmen oder Serien.
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Und dann stand im Internet, dass es nur nicht so ganz offen ist,
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weil im Sommer auch im Schuppen kann man dann auch so Holzfiguren kaufen und
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so. Und da gibt es eine richtige Kasse, einen richtigen Eintritt im Sommer.
0:21:31–0:21:32
Ich weiß nicht mehr wie viel.
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60 Kronen. Für Erwachsene. Für Kinder weiß ich nicht mehr.
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Und dann stand da beim Internet schon vorher, dass es jetzt im Winter 20 Kronen kostet pro Person.
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Und das sind schwedische Kronen, das heißt das sind knapp zwei Euro.
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Und dann war da so ein Kassenhäuschen. Aber da war einfach gar keiner,
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sondern so eine Vertrauenskasse.
0:21:50–0:21:55
Und man konnte nicht mit Kreditkarte da bezahlen, wie überall, sondern da auf einmal.
0:21:55–0:22:00
Smallland war auch übrigens der der Campingplatz, wo wir nur mit Bargeld bezahlen
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konnten, während man fast überall anders in Schweden gar nicht mit Bargeld,
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nur mit Kreditkarte zahlen konnte. Oder dieser App Swish.
0:22:08–0:22:10
Ja.
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Småland auf einmal Bargeldland quasi.
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Ja, auch da hätte man mit Swish bezahlen können.
0:22:15–0:22:16
Ja, also in Kathult, ja.
0:22:18–0:22:22
Aber auf dem Campingplatz, ja. Und dann hatten wir halt eh schon Geld abgehoben,
0:22:22–0:22:27
aber als wir in Kathult waren, hatten wir dann nur so ganz große Scheine und
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wollten dann nicht irgendwie 50 Euro reinschmeißen statt 6 Euro.
0:22:32–0:22:36
Und dann sind wir da einfach trotzdem rumgelaufen und dann habe ich noch am
0:22:36–0:22:40
nächsten Tag Geld gewechselt und bin dann nochmal hingefahren,
0:22:40–0:22:44
nur um da nochmal Geld reinzuschmeißen, weil es ist ja Vertrauenskasse,
0:22:44–0:22:46
wir wollen ja nicht das Vertrauen was brauchen.
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Und als ich nochmal hingefahren bin, war ich einfach wirklich alleine da.
0:22:52–0:22:56
Einfach ganz alleine in Kathult. Das war so schön.
0:22:56–0:23:02
Ich habe auch eine Zimtschnecke gegessen, habe ein Picknick gemacht. Das war schön.
0:23:04–0:23:05
Das war richtig gut.
0:23:05–0:23:06
Das war wirklich richtig gut.
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Da haben wir auch nochmal verlängert, da sind wir zwei Nächte geblieben.
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Ja, wir wollten eigentlich eine Nacht da bleiben. Wir fuhren auf den Campingplatz
0:23:13–0:23:16
und du meintest schon, du hast Eugenia und mein Gesicht gesehen und hast schon
0:23:16–0:23:18
gewusst, dass wir da länger bleiben müssen.
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Ja, also das muss man sich so vorstellen, man kommt da rauf und dann fährt man
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auf so eine Art Plateau und von da aus, wo wir standen, hatte man dann so einen
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tollen Blick auf den See und die Badestelle und die beiden sind halt,
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wir hatten noch nicht richtig aufgebaut, da waren die zwei schon verschwunden.
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Schaukeln.
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Schaukeln, baden, das volle Programm. Ich war noch mit mit Wasserholen beschäftigt und dachte mir,
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naja, ich glaube, wir werden dann morgen nicht auschecken, sondern nochmal eine
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Nacht verlängern und wenige Stunden später kam da die vorsichtige Frage,
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"wollen wir nicht noch eine Nacht bleiben, weil es so schön ist?"
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Und war ja auch wirklich schön. Und wir sind dann ja sogar, also ich möchte
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fast sagen gewandert. Auch noch.
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Spazieren gegangen zu so einem Stein. Ja.
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Durch so einen Wald, buchstäblich über Stock und Stein.
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Mit beide 5% Akku auf dem Handy.
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Punktuell vorbereitet, ist das Stichwort dieses Urlaubs. Wir hatten also nur eine grobe Idee,
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wo es zu diesem Stein geht, also das ist ein Stein, der ist riesig,
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größer als unser Wohnwagen und den hat die letzte Eiszeit auf einem anderen
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Felsen liegen lassen als in der Zeit, so steht es in diesem Reisebericht.
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Ich denke halt, wie die Eiszeit so weitergelaufen ist und da dachte ich,
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verdammt, ich hab den Stein da liegen lassen, ne, aber sie hat den da liegen lassen.
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Oh nein, denkt sich die Eiszeit so, ach der Stein, geh ich jetzt nochmal zurück,
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na ach nee komm, lass gut sein.
0:24:53–0:24:56
Wir haben uns auch sehr über das Bargeld gefreut, also Eugenia und ich haben
0:24:56–0:25:00
uns sehr über das Bargeld gefreut, weil wir so große Astrid Lindgren-Fans sind.
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Und auf den 20 Kronenschein ist natürlich Astrid Lindgren drauf und Pippi.
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Ich war aber inhaltlich gerade noch bei dem Stein.
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Mir wurde hier das gerade zugespielt von der Seite, Regie Anweisung.
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Ja also die Eiszeit und der Stein.
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Und diesen riesen Stein wollten wir halt sehen, weil in der Broschüre vom Campingplatz
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drin stand mit mehreren Leuten könnte man den zum Wackeln bringen.
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Deswegen wollten wir den sehen?
0:25:23–0:25:23
Ja.
0:25:24–0:25:25
Also du, okay.
0:25:25–0:25:30
Und ich halte das für stark übertrieben, denn der war riesig und tonnenschwer,
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noch schwerer als ich und da war überhaupt nichts zu machen.
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Punktuelle Vorbereitung in dem Zusammenhang, wir hatten eine grobe Idee,
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wo es sein sollte, aber dann doch nicht so genau und mussten uns dann oder haben
0:25:44–0:25:48
uns ein wenig auf ein bisschen zu doll auf Google Maps verlassen bei dieser
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kleinen Wanderung und stand dann auf einmal mitten im Wald und waren uns sicher,
0:25:53–0:25:54
nee, hier ist der bestimmt nicht.
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Nee, also wir dachten schon, dass der da ist, wir haben den ja auch gefunden,
0:25:59–0:26:03
aber wir mussten ganz schön durchs Dickicht und haben dann, als wir beim Stein
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waren, gesehen, dass da direkt einen Weg dahin führt.
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Wir sind quasi zehn Meter vor diesem Weg abgebogen.
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Wir hätten einfach vorher von dem anderen weg zehn meter weitergehen müssen
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und nun sagte google maps an der stelle bitte gehen sie hier rechts und dann
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in 50 metern links im wald da war auch ein weg.
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Und da mussten wir dann ein bisschen rumklettern und das war alles ganz auf
0:26:26–0:26:30
abenteuer ja dann standen wir auch noch in fast innerhalb eines ameisen hügel
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das war auch noch ganz aufregend.
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Spannend war es auf jeden Fall.
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Klingt jetzt sehr unspektakulär.
0:26:38–0:26:40
Aber man muss dabei gewesen sein.
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Man muss da gewesen sein, wir sind durch den Wald gelaufen, haben einen Stein
0:26:44–0:26:47
gesehen. Oh Gott, das ist die langweiligste Geschichte.
0:26:48–0:26:52
Weißt du, wie ich eben gerade noch erzählt habe, dass ich in Kathult war? Ich war in Kathult.
0:26:56–0:26:59
Dann sind wir weitergefahren und der nächste Campingplatz, auf den wir dann
0:26:59–0:27:00
gekommen sind, war bei Helsingborg.
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Das war schon an der Westküste.
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Da war die Rundreise schon fast wieder beendet. Also schon in der Nähe von Malmö.
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Das war der erste Platz seit Kopenhagen, der ziemlich voll war.
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Jörn war auch direkt genervt. Weil, wegen Menschen.
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Echt wahr. Erstmal hatten wir grundsätzlich schon mal, dass wir Nachbarn hatten.
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Es war ungewohnt. Und dann waren die auch noch laut.
0:27:27–0:27:32
Ich glaube schon, dass dieses Ganze, ich habe das ja vorhin schon mal gesagt,
0:27:32–0:27:35
wenn ihr mal wirklich keinen Bock auf Menschen habt, fahrt einfach nach Schweden im April.
0:27:36–0:27:42
Auch mit Katult, mit Småland, mit dem Campingplatz, der ist bestimmt auch im Sommer schön.
0:27:42–0:27:49
Aber ich finde an so Orten, die quasi für sich zu haben, hat schon so eine eigene Magie.
0:27:51–0:27:56
Das ist schon faszinierend und ich staune da einfach drüber und habe das ja
0:27:56–0:27:57
auch fast jeden Tag angemerkt.
0:27:59–0:28:04
Es ist ja so schön da gewesen und es war auch nicht super kalt und es gibt auch
0:28:04–0:28:06
Bundesländer, in denen noch Ferien sind, also wir sind ja auch in Schulferien
0:28:06–0:28:10
da, ich weiß nicht warum da nichts los war.
0:28:11–0:28:17
Aber ja, umso besser für uns. Das war wirklich so schön, das alles so für sich
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zu haben, irgendwie magisch.
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Das war auch der erste Abend eigentlich, der komplette Inhalt unserer Gespräche,
0:28:21–0:28:24
dass wir uns ständig gegenseitig erzählt haben, wie schön das da ist.
0:28:24–0:28:27
Auch unterwegs immer so, ah okay, ist schon schön hier, guck mal auch noch ein
0:28:27–0:28:29
See, noch ein See ist schon schön.
0:28:30–0:28:33
Ja, aber genau, dann kamen wir eben nach Helsingborg und der Platz war voll,
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vor allem mit Schweden, aber wenig Deutsche.
0:28:36–0:28:41
Vor allem Schweden waren da, warum auch immer, die da ausgerechnet waren.
0:28:42–0:28:45
Der eine Nachbar neben uns, der hatte die Musik sehr laut, als er sein Vorzelt
0:28:45–0:28:48
aufgebaut hat, der hatte immerhin einen ordentlichen Musikgeschmack,
0:28:48–0:28:51
sehr viel Queen gehört, aber sehr, sehr laut eben.
0:28:52–0:28:56
Dann hatten wir das gerade einigermaßen akzeptiert, als neben uns jemand ankam,
0:28:56–0:29:00
der irgendwie gefühlt viel zu nah an uns dran parkte. Der hat das natürlich
0:29:00–0:29:03
alles richtig gemacht, aber der war trotzdem, fühlte sich das viel zu nah an.
0:29:07–0:29:13
Wir haben von da aus einen Tagesausflug gemacht, einmal nach oder zum Kulaberg.
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Ist das der Berg? Ist das der Kulaberg oder ist das der Ort?
0:29:16–0:29:18
Ich hatte in den Nationalpark Kulaberg.
0:29:18–0:29:21
Oh, elegant. Das war sehr schön.
0:29:21–0:29:23
Da warst du schon wieder mit Wandern?
0:29:24–0:29:25
Ja, spazieren gehen.
0:29:25–0:29:29
Naja, komm, also wir sind schon, also wir waren vier Stunden unterwegs.
0:29:29–0:29:33
Ich bin früher zum Parkplatz gegangen. Weil der Hund erschöpft war natürlich.
0:29:33–0:29:42
Ich hätte noch ewig laufen können, meine Kondition ist ja, der Hund war müde, Entschuldigung.
0:29:43–0:29:48
Also die Runde hat für uns knapp vier Stunden gedauert, es ging buchstäblich
0:29:48–0:29:51
über Stock und Stein schon wieder, also diesmal aber auch geplant,
0:29:51–0:29:55
wir sind ja auf dem Weg geblieben, der markiert war und da musste man doch ganz
0:29:55–0:29:56
schön klettern an einigen Stellen.
0:29:56–0:30:01
Also dein Camping Podcast Kollege Marco würde dich schon glaube ich auslachen dafür, dass...
0:30:01–0:30:02
Das darf der gerne machen.
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Er findet das ja gut.
0:30:08–0:30:09
Wandern.
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Ja. Wir mögen halt lieber so … Wie so ein Wilder auf der Suche nach Nüssen durch
0:30:13–0:30:16
den Wald stolpern. Das ist ja sein Ding.
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Wir sind halt mehr so Spazierengeher.
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Ja, oder auch mehr so Sitzer. Ich sitze hier auch gerne.
0:30:22–0:30:27
Oh, Jörn. Ja, aber es ist ja noch mal … Keiner kann einfach so niedlich wie
0:30:27–0:30:29
du sagen, dass er einfach richtig faul ist.
0:30:31–0:30:32
Nee, so spazieren gehen ist schon schön.
0:30:33–0:30:33
Ja.
0:30:35–0:30:43
Ja, Jörn, so spazieren gehen, bisschen. Du sitzt wirklich sehr gerne. Bitteschön.
0:30:43–0:30:47
Nichtsdestotrotz war es da auch schön in diesem Nationalpark,
0:30:47–0:30:53
wir haben wirklich, also diese Kletterei und dieses Gewandere wurde belohnt
0:30:53–0:30:55
mit einigen ganz tollen Aussichten und Panoramen.
0:30:55–0:30:59
Also das ganze Ding ist quasi wie so eine, nicht Halbinsel, aber wie heißt denn
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das, wenn das so ins Meer so ein bisschen reinragt? Halbinsel.
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Ist das schon ein Halbinsel?
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Ja. Kulaberg vorne ist sozusagen die Spitze davon und da sind halt sehr coole
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so, ja, so Felsformationen oder so, ja, Felsen halt. Das sieht einfach ganz schön aus.
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Das stimmt.
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B. Wir haben da gar nicht so viele Fotos gemacht, ne?
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Ja, schon ein paar, aber die sind dann ja immer nicht ganz so aussagekräftig, wie man das sieht.
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B. Ne, man kriegt das auch nicht so raus.
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A. Mit dem Handy schon gleich dreimal nicht.
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B. Und am nächsten Tag haben wir dann nach der ganzen Natur…
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Endlich mal wieder.
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Endlich mal wieder einen Ausflug in eine Stadt gemacht. Und das war zauberhaft
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und schön und toll. Nämlich? Lund.
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War sehr schön gewesen.
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Studentenstadt einfach. Und das hat man so toll gemerkt. Es war mittlerweile
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dann auch warm geworden, als wir losfuhren.
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Also wir haben alle vier Jahreszeiten quasi mitgemacht in diesem Urlaub.
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Als wir losfuhren, brauchten wir noch jede Nacht die Heizung im Wohnwagen und
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als wir in Lund ankamen, war richtig mindestens mal Frühling,
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wenn nicht sogar Sommergefühl.
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Und alle Studis da irgendwie draußen im Park und leben auf den Straßen.
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Wir haben ein nettes kleines Lokal gefunden im Vorbeigehen, The Swedish Express, my English very well.
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Und die hatten eine großartige Liste von Hausregeln draußen angeschlagen,
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nämlich hauptsächlich mit verteilten Rollen einen Monolog vorlesen,
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das ist immer schön. So, no drama ist die Überschrift.
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Also, Swedish Express House Rules.
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No drama.
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One, if you are crazy, stay out.
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Two, if you plan on asking us for a discount, refer to rule number one. 3 Please.
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3. Please do not fart inside store.
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Number 4. If you have a shitty attitude, we charge more.
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Thank you and have a nice day. Order online www.swedishexpress.nu Donnerwetter. Warum denn nu?
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Er greift nach seinem Handy und ich ziehe es weg.
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Alles wie immer.
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Es noch übersetzen?
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Vielleicht hören es Leute, die kein Englisch können?
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Nur zu.
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Das war eine Frage. Okay. Swedish Express. Hausregeln. Kein Drama.
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Nummer eins, wenn du verrückt bist, dann bleib draußen.
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Wenn du vorhast, uns nach einer Ermäßigung zu fragen, halte ich an Regel eins.
0:33:54–0:33:56
Bitte nicht im Laden pupsen.
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Nicht pupsen.
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Ich stell mir vor, du bist im Laden und du merkst, du musst pupsen und dann
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rennst du einfach schnell raus.
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Darfst du ja nicht.
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Ja, du rennst dann raus.
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Ja, darfst ja nicht drin pupsen.
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Vor allem, hast du, Nummer vier, wenn du eine nächste tolle … Einstellung.
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Einstellung, ja, aber Haltung auch. wie man mit den Leuten umgeht.
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Da habe ich sofort ein Ohrwurm bei dem. Ich weiß. Da da da da da da.
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Dann wird es teurer. Wenn du Kacke bist, dann wird es teurer einfach.
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Danke, hab einen schönen Tag.
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Das waren auf jeden Fall die Hausregeln von Swedish Express.
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Da haben wir gegessen, also einige von uns. Es gab schwedische Hausmannskost,
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in meinem Fall vegetarische Frikadellen mit Röstkartoffeln, mit Preiselbeeren und Erbsen dazu.
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Es war sehr lecker. Da haben wir schön in einem Park gesessen,
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in der Nähe und anders. In einem Park? Na ja.
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Auf einem Platz. Jörn, das war ein Platz.
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Da waren Blumen, Becken und Bänke.
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Das war ein Platz.
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Es war irgendwas, wo man sitzen konnte.
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Evgenia nickt, dass es war ein Platz vor einem Hotel.
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Ist mir egal.
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Du bist faktenresistent. Meine Meinung steht fest. Verwirre mich nicht mit Tatsachen.
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Und was wir auch gefunden haben, waren nicht nur famos leckere Zimtschnecken,
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sondern auch diese Pralinen.
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Es gibt eine Markthalle in Lund und in der Markthalle unter anderem,
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also viele sehr interessant aussehende Läden, die wahrscheinlich auch alle leckere
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Sachen haben, aber eine davon hatte so Pralinen, also so wie Arco, aber in richtig geil.
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Fotos in den show notes die dinger sehen unheimlich gut aus und schmecken auch
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so und schmecken mindestens unser plan ist jetzt zweimal im jahr nach schweden
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zu fahren und pralinen zu kaufen.
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Auf der rückfahrt sind wir dann am nächsten tag war das der nächste tag.
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Ja, wir sind ja, also dann haben wir noch eine Nacht da geschlafen,
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abgebaut und sind dann Richtung Hause.
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Ja, und dann sind wir nochmal über Malmö gefahren oder nach Malmö nochmal kurz
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rein, weil das dort auch eine Filiale davon gibt.
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ja sehr lecker aber auch ein bisschen teuer also von diesen fancy pralinen kostet
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hat so eine ungefähr zwei euro.
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Sind die aber auch auf jeden fall wert also das wollen wir ehrlich sagen die sind fantastisch.
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Also so fantastisch dass wir kurze zeit wirklich darüber nachgedacht haben zweimal
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im jahr nach malmö zu fahren um ich meinte das auch ernst achso ja ja ich auch.
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Was heißt, ich meinte das wirklich ernst, ich würde da, zu 100 Prozent würde
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ich da hinfahren, um Pralinen zu kaufen.
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Ja, sechs Stunden Fahrt, 90 Euro für die Brücke, kein Problem.
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Ich kaufe zwei Pralinen und fahre wieder zurück.
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Kostet die Brücke 90 Euro? Ja, irgendwie so.
0:37:17–0:37:17
Keine Ahnung.
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Ist teuer, ne? Wir sind ja alles über die Brücke gefahren, weil es mit dem Hund
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einfacher und so weiter.
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Das ist teuer, ne, die Brücke? Ja, sie wäre ja noch teurer geworden,
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wenn wir nicht diesen Brückenpass-Dings da dieses… Guck mal,
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jetzt haben wir den, das heißt, wir müssen dieses Jahr, wollen wir ja eh,
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dürfen wir das schon verraten, denn wir haben gesagt, wir haben schon einen
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Brückenpass, Skandinavien ist schön, im Herbst sind wir im Ferienhaus in Dänemark,
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wenn ich da auf meiner neuen Stelle dann auch Urlaub bekomme in der Woche, dachten wir.
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Ich fahr da auch alleine hin, ich hab das bezahlt.
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Was?
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Was? Es ist voll, komplett bezahlt, ich fahre da hin.
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Oh. Ist dir egal, was ich mache?
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Na, du wirst dann wahrscheinlich arbeiten.
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Gibt's kein… Wir haben keine Reiserücktrittsversicherung abgeschlossen und ich
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glaube auch nicht, dass das ein valider Grund wäre.
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Soll ich nochmal nachverhandeln an Rieseby? Ich komme nur,
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wenn ich, ja, das wird schon klappen.
0:38:20–0:38:24
Habe ich mal so nebenbei gerade gedroppt, dass wir im Sommer umziehen?
0:38:24–0:38:24
Ja.
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Clever. Übrigens ein sehr guter Zeitpunkt, der Gemeinde mitzuteilen,
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dass man geht, also dass man sie verlässt, ist kurz vorm Urlaub.
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Ja. Ich habe es nämlich kurz vorm Urlaub bei Facebook gepostet und habe heute gehört,
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dass hier wohl schon, dass jetzt so weit rum ist, dass es für alle schon eine
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gesetzte Information ist und ich glaube zu die bombe platzen zu lassen und dann
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erst mal zwei wochen weg zu sein war.
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Gar keine so beschissene kommunikationsidee.
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Kommunikation kann ich.
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Machen auch viele presse stellen übrigens du kriegst eine presse eine pressemitteilung.
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Es kommt so oft vor das freitags nachmittags um 14 uhr kommt eine pressemitteilung.
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ein knaller thema und dann sind irgendwelche nachfragen offen.
0:39:15–0:39:19
Und dann rufst du dann nochmal an, der geht keine Sau ans Telefon, bis zum Rest des Tages.
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Also, alles richtig gemacht. So, um mal diese Urlaubssache abzuschließen,
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wir sind dann weitergefahren von Malmö über die Brücke zurück nach Dalby,
0:39:31–0:39:35
das ist in einer… Norwegen, Entschuldigung, der Satz war nicht fertig.
0:39:35–0:39:38
Im Sommer wollen wir dann nach Norwegen. So, eckige Klammer zu,
0:39:38–0:39:40
runde Klammer zu, eckige Klammer zu, runde Klammer zu.
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Geschweifte Klammer zu.
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Ja, genau.
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Die ganzen Klammern sind dann jetzt… Ich glaube. Mit ein bisschen Glück.
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Es ist eine halbe Risibü-Klammer offen, aber…
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Gut, Dahlby, das ist an der Nordspitze von Fyn und da haben wir noch eine Nacht
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auf dem Campingplatz gemacht, auf besonderen Wunsch einer einzelnen Mitreisenden
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Ne, ne, das klingt jetzt fies, auf besonderen Wunsch. Wir haben gesagt,
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irgendwo hier wollen wir auf den Campingplatz und dann haben wir Eugenia gezwungen,
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auf irgendeinen Campingplatz zu tippen und dann hat sie gesagt, ja okay, der hier.
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Also nicht so, dass sie, oh ich will da unbedingt hin oder so.
0:40:14–0:40:20
Ja war schön der platz war war gut wir haben da aber nicht viel gemacht ich
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hab ponys gestreichelt ja und du warst fast voller tatendrang und wolltest dinge
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tun und wir waren aber viel zu müde und geschlafen richtig schlaffies.
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Bevor wir dann heute nach Hause gefahren sind und das waren zwei Wochen Urlaub im Schweinsgalopp.
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Kann ich noch da bleiben? Wir haben erst die Hälfte der Themen ungefähr durch.
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Achso, ja.
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Adieu.
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Darüber hinaus, über diesen Urlaub sind ja noch andere Sachen passiert.
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Zum Beispiel habe ich den einen oder anderen Podcast gehört,
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unter anderem die lang herbei befürchtete Scheiblettenfolge vom Käsekeller-Podcast.
0:40:56–0:41:00
Wieso Scheiblettenfolge?
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Weil sie im Käsekeller immer gesagt haben, wenn sie irgendwann soweit sind,
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dass sie den Scheiblettenkäse besprechen, dann machen sie Schluss mit dem Podcast.
0:41:08–0:41:11
Und dann war diese Folge. Haben sie wirklich Scheibletten besprochen?
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Ja und sie haben es wirklich toll gemacht. Also sie saßen zusammen und haben
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Käse besprochen so wie immer und haben den beschrieben und gemacht und getan
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und was könnte man damit machen? Ja, 18 Uhr Backen wäre toll und dies und das
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und schmeckt irgendwie neutral.
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Und dann haben sie irgendwann, kam dann raus, dass es Scheiblettenkäse ist.
0:41:30–0:41:35
Das war wirklich also einerseits ein sehr schöner, schön gemachte folge von
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diesem podcast und andererseits natürlich wahnsinnig traurig,
0:41:39–0:41:44
weil das jetzt halt auch dann knapp sechs jahre waren, die haben sechs jahre lang überkriegen.
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Das haben sie genau in diesem tonfall haben sie das auch mehrfach.
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Ich kenne nicht mal sechs verschiedene Käses.
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Ja, und die haben jeden Monat zwei davon verkostet.
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Ja, und das war sehr schön und habe ich gerne gehört und schade, dass es vorbei ist.
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Und dann gab es endlich mal wieder eine neue Folge vom Ohrensessel-Podcast nach
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fast anderthalb Jahren.
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Haben die sich mal wieder gemeldet und haben über Reply All gesprochen,
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ein amerikanisches Storytelling-Format.
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Ich würde total gerne eigentlich überlegen so, weil ich kenne den Podcast natürlich
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nicht, ich höre keine Podcast, was Ohrensessel so sein könnte.
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Also ein Ohrensessel, also warum der Podcast auch so heißt. Ein Ohrensessel
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ist ja eigentlich so ein Sessel, der hier so ein, ich mache Bewegungen mit meiner
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Hand, so kreisförmige Bewegungen links und rechts, der so einen großen.
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So eine Lehne.
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Lähne mit so ein bisschen Rundung und so hat. Aber offensichtlich geht es ja
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irgendwie um das Hören bei seinen Podcasts.
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Also soll das ein Podcast sein, bei dem man sich im Sessel zurücklehnt und seine Ohren benutzt?
0:42:54–0:43:00
Oder sitzen sie in Sesseln beim Podcasten? Oder ist es doch ein Podcast über Möbelstück?
0:43:02–0:43:06
Ja genau, deswegen haben sie über einen amerikanischen Storytelling Podcast gesprochen.
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Ich habe absichtlich eben noch nicht zugehört, weil ich mir noch alle Optionen offenhalten wollte.
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Natürlich.
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Wird es irgendwann mal ergründet in einem Podcast, warum der Ohrensessel heißt?
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Ja, in Folge 1.
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Das macht Sinn.
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Nun weiß ich es auch.
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Naja, es ist halt ein Podcast über Podcasts, die beiden.
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Oh, wie innovativ, wer macht denn sowas heute noch, Jörn?
0:43:29–0:43:30
Weniger als man denkt.
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Ja, wirklich. Ja, das ist im Augenblick das einzige aktive Podcast über Podcasting.
0:43:36–0:43:39
Du meinst neben dem Podjournal von Jörn Schaar.
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Podjournal, da geht es ja um Podcasting an sich. Aber halt so sich mit einem
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bestimmten Podcast auseinanderzusetzen, das machen nur die.
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Audio:viel gibt es auch nicht mehr.
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Nee, nee.
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Ist schwierig.
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Hatte keine Zeit mehr.
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Und ja auch leider nicht mehr den Sendegarten.
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Sendegarten auch nicht mehr, deswegen. Deswegen.
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Es ist umso schöner, dass es… Hört bitte alle den Ohrensessel,
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es ist ein toller Podcast über Podcast. Ihr könnt euch dabei gemütlich in eurem
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Sessel zurücklehnen und eure Ohren spitzen.
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Die beiden, also Carina und Sandro, sind große Fans von Reply All und das hört
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man auch, das sagen sie mehrfach.
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also richtig doll oft in den ersten 25 minuten so doll oft dass es mich langsam
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anfing zu nerven und ich kurz davor war die episode zu skippen obwohl sie so
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schön war weil super vorbereitet also inhaltlich sehr sehr tief wahnsinnig liebevoll produziert.
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Und trotzdem war es mir halt einfach viel zu viel fanboy und girltum und dann
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ging es aber kam sie irgendwann endlich an den punkt.
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Wo reply all zu ende war oder zum ende hingehen und warum es dazu kam und was
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dazu führte und was da die was da was daraus folgte und dann wurde es wieder
0:44:56–0:45:00
dieses format was ich so mag an dem ohrensessel dass sie einordnen dass sie erklären.
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Und das ist dann so ein gewohnter Rezensionspodcast, den ich so toll fand.
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Ich habe dann tatsächlich mal nachgefragt, allein die Produktion,
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Schnitt und so weiter hat 30 Stunden gedauert, sagt Sandro, das hört man auch
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und das Ding ist im Wesentlichen eine Liebeserklärung nicht nur an Reply All,
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sondern an Podcasting insgesamt.
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Als nächster Punkt auf deiner Liste steht, "HAP neu, NoSüG nicht geschafft".
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Es gibt offensichtlich eine neue Folge vom Haialarm Podcast.
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Das ist richtig.
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Und in dem sprechen Jörn und Benni wieder über ein oder zwei Haifilme.
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Ja, Claudiu war auch dabei.
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Claudio, du bist der einzige. Claudiu. Achso, Entschuldigung,
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das war sehr unqualifiziert.
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Wer ist Claudiu? Ist das jemand mit dem Kino oder so? Hattet ihr nicht mal so jemanden mit dem Kino?
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Ja, aber ne der war das nicht. Ne Claudiu ist A ein Fan, B ist er aber Schauspieler und Synchronsprecher.
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Nein! Ja! Wirklich?
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Ja! Das hast du mir gar nicht erzählt. Ja, doch hab ich dir erzählt,
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als ich das Wochenende nach Hamburg gefahren bin, um das aufzunehmen.
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Du musst mir nicht Bescheid sagen, wenn ich dir zuhören soll! Ja, und wir haben also
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… Schauspieler und Synchronsprecher, was hat der schon gesprochen?
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Kennt man den irgendwo her?
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Hauptsächlich nicht so Manga-Sachen.
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Ah, deswegen hab ich das wieder vergessen.
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Nee, guter Typ, wir hatten richtig Spaß.
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Claudi-Yu. Achso, schreibt man so Claudi und dann Strich Y-U?
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Nein.
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Nein, das macht man nicht.
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Claudiu verstehe ich.
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Ich hasse dich wenn der, wehe du schneidest das raus, ich hasse das wenn das raus ist.
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Ist das super witzig. Nee eigentlich nicht.
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Was war daran dann nicht witzig?
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Ich hab noch niemals verstanden, dass das witzig sein sollte.
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Claudiu, egal. Wenn jemand von euch das auch witzig findet.
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Jörn, nicht mir, schreibt mir nicht, ich will das nicht lesen,
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aber schreibt Jörn einfach direkt, dass das witzig war. Schreibt ihm bitte hier,
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Schaarsen, deine Frau, super witzig. In erster Linie dieser Claudiu-Joke.
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Ihr merkt schon, Gesche könnte einen Campingplatz in Kopenhagen in einem ehemaligen Fort betreiben.
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Weil ich keinen bock auf meldet euch nicht bei mir sondern schreibt direkt meinem
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mann nicht mag menschen meistens manchmal gelegentlich doch doch oft immer mal wieder.
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Ja genau es gab eine folge neu neu vom haialarm podcast am 20.
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kam die ist bestimmt spannend super witzig geworden.
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Nord-Süd-Gefälle haben wir diesmal nicht geschafft, das war schade.
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Und wenn ihr noch Bock habt, mir eine kleine Jubiläumsnachricht zu schicken,
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demnächst erscheint Jörn Schaars feiner Podcast in der Episode 400.
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Dann könnt ihr noch schreiben an omg400@joernschaar.de.
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Nicht wirklich. Doch. Oh mein Gott. 400. Das ist auch witzig.
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Da könnt ihr Audiogrüße und so hinschreiben.
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Und abgesehen davon bin ich der Meinung, dass Christian Lindner als Bundesfinanzminister
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zurücktreten sollte, bis er das tut oder bis Gesche ihren Satz beendet.
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Ja, ich wollte noch was sagen.
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Schon wieder?
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Gibt es nächste Woche überhaupt eine Folge von Jörn Schaars feinem Podcast?
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Ja, sicher.
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Du bist doch weg.
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Ja, Magic.
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Willst du die vorproduzieren?
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Nee, ich kann ja mein Kram mitnehmen einfach.
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In Urlaub hast du es nicht mitgenommen?
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Ja.
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Nächste Woche lässt Jörn mich nämlich im Stich, muss man mal sagen wie es ist.
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Jörn fährt weg, ich bleibe hier.
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Und ich wollte das noch sagen, dass ich meinen Vorstellungsgottesdienst in Rieseby habe.
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Und wenn das klappt, ich wollte den Leuten noch erzählen, dass ich am Sonntag,
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wenn du weg bist, einen Vorstellungsgottesdienst habe in Rieseby,
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weil ich mich da beworben habe.
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Und wenn das klappt, dass wir dann da vielleicht im September schon hinziehen
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und wenn uns jemand noch in Husum besuchen will, dass die das dann vorher machen müssen.
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Und sagt bitte Bescheid.
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Ja, könnt ihr. Und dass wir noch nicht ganz wissen, deswegen was mit Deichpod ist.
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Meinst du, das interessiert die Leute? oder ist das… Geht so.
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Ne, dann lasse ich das auch.
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Abgesehen davon bin ich der Meinung, dass Christian Lindner als Bundesfinanzminister
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zurücktreten sollte. Ja, der kann weg. Bis er das tut.
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Oder bis hier eine weitere Folge erscheint von Jörn Schaars feinem Podcast. Alles Gute. Tschüss!
Mit Bezug auf diese Episoden:
- JSFP401: Arbeit und Soundmagie (vom 14. Mai 2023 um 10:22 Uhr)
- JSFP407: Die Toastbrotverschwörung (vom 18. Juni 2023 um 22:47 Uhr)
- JSFP418: Umzugschmumzug (vom 3. September 2023 um 20:55 Uhr)
- JSFP441: Railroadtrip (vom 11. Februar 2024 um 8:02 Uhr)
Das Kleingedruckte:
Diese Jörn Schaars feiner Podcast-Episode wurde am 23.04.2023 aufgenommen und am 24.04.2023 veröffentlicht. Sie steht unter Creative Commons Attribution-ShareAlike 4.0 International (CC BY-SA 4.0)-Lizenz. Zu hören sind: Jörn, Gesche (Schwedenexpertin) Podcastcover: Siegfried Fock, Tobias Migge Musik: Jason Shaw ("Jenny's Theme", CC-BY-SA)
Hach ja, Kullaberg ist schon schön.
Erinnert ihr euch an den kleine verglasten Bau unterhalb des Leuchtturms an der Spitze?
Dies ist eine mini-Ferienwohnung, wo wir auf unser Hochzeitsreise ein paar Nächte verbracht haben.
Infos gibts unter https://www.falknastet.se/en/
(Nicht verwandt oder verschwägert)
Echt ein unvergessliches Erlebnis!