JSFP305: Botendiskussion

Von diskussionsfreudigen Krokussen auf dem Golfplatz im Watt. Oder so ähnlich.

Die Dauer der Episode 0:24:35Diese Episode erschien am 21. März 2021 um 12:12Downloads 938 Downloads

 
Nach drei Wochen melde ich mich zurück und ich kann sagen: Die Idee ist voll aufgegangen, Details in der Episode - hier nur so viel: Danke für den vielen Zuspruch auf allen Kanälen! Inhaltlich erzähle ich viel über meinen Neustart im golfen, zwei kleine Ausflüge, gewissermaßen Besuch und einem Gastauftritt. Ach ja, und neues Spielzeug gibt's auch noch.

Diese Episode hat 11 Kapitelmarken und jede von ihnen ist durchschnittlich ca. 2 Minuten und 14 Sekunden lang.

Shownotes:

 

Transkription der Episode anzeigen

Jason Shaw
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Jörn
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Und herzlich willkommen zu Jörn Schaars feinem Podcast Episode 305.
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Ich bin Jörn Schaar und ihr seid es nicht.
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Ja, es ist eine Weile her, drei Wochen, wie versprochen.
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Und tatsächlich, der Plan ist aufgegangen. Ich habe was zu erzählen dieses Mal
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und das fühlt sich alles gerade sehr richtig an.
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Deswegen machen wir das erst mal so weiter. Mal gucken, wie sich das dann noch entwickelt.
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Ja, mein Gott, Corona-Update gehört irgendwie immer so ein bisschen dazu.
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Nervt alles hart, Inzidenzen rauf und runter, Querdenken-Demos überall.
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Keiner scheint sich mehr so richtig drum zu kümmern, dass wir eine weltweite Pandemie haben.
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Wir fliegen nach Malle über Ostern, warum denn nicht? Na klar.
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Ja, tatsächlich habe ich heute einen sehr schlauen und vernünftigen Tweet dazu
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gelesen, nämlich, dass jeder, der sich an die Regeln hält und der sich einschränkt,
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mit dafür gesorgt hat, dass Leute nicht erkranken oder vielleicht sogar sterben.
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Und das ist etwas, an dem man sich hochziehen kann, finde ich.
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Und abgesehen davon möchte ich mich aber einfach so ein bisschen ablenken von
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diesem ganzen Nervkram.
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Und ich habe überlegt, ich mache irgendwas.
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Zum Beispiel möchte ich jetzt wieder mit Golfspielen anfangen.
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Ich habe den letzten dokumentierten Besuch auf dem Golfplatz,
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habe ich in 2016 gefunden.
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Das ist viel zu lange her, denn näher als in Husum habe ich noch nie an einem Golfplatz gewohnt.
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Das sind irgendwie nur ein paar Kilometer, keine zehn Minuten im Auto.
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Und das ist auch ein schöner Platz. Also ich habe auch den Platz schon mal gespielt.
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Das macht richtig Spaß und entsprechend habe ich jetzt vor, das dann auch mal
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anzugehen und durchzuziehen.
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Und zwar diesmal so richtig mit Mitgliedschaft hier vor Ort,
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denn das kommt auf Dauer günstiger.
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Da muss man sich vorstellen, wenn man kein Mitglied ist in einem Golfclub,
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dann kann man da zwar trotzdem spielen, man muss dann aber eine Gebühr pro Spiel bezahlen.
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Das ist ganz unterschiedlich, je nachdem, was das für ein Platz ist und wie
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exklusiv die sich selber finden, kann das auch schon mal richtig teuer werden,
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aber so im Durchschnitt ist man da eigentlich bei 50 Euro.
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Eine Mitgliedschaft in dem Verein mit unbegrenztem Spielrecht kostet hier 109
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Euro im Monat. Das ist immer noch eine Menge Holz.
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Aber gemessen an dem, was ich vorhabe, kommt es dann am Ende günstiger.
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Denn letztlich müsste ich nur dreimal im Monat spielen, um das sozusagen wieder rauszuhaben.
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Und ich glaube, dass das relativ einfach sein wird.
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Denn im Augenblick ist es ja so, wollen wir ehrlich sein, dadurch,
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dass ich eine Woche im Monat nicht arbeite, habe ich einfach die Zeit dafür.
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Ich denke einfach, dass es dann ein bisschen leichter fallen wird,
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das auch wirklich zu machen.
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Mal gucken. Ich war jetzt jedenfalls schon mal da auf der Driving Range,
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weil ich einfach mal gucken wollte, kann ich das überhaupt noch?
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Ich hatte tatsächlich so ein bisschen Sorge, dass ich das Golfspielen verlernt
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haben könnte, weil ich irgendwann, also ich hatte den Plan gefasst und habe
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gesagt, okay, ich nehme mir das vor für den Tag.
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Das war auch super. Aber am Abend davor war ich wirklich aufgeregt und lag im
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Bett und dachte, wie hält man nochmal den Schläger?
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Ich wusste es einfach nicht mehr.
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Entsprechend habe ich dann an dem Tag, hatte ich wirklich so ein bisschen Manschetten,
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weil ich halt echt nicht wusste, ist das jetzt wie Fahrradfahren oder muss ich es komplett neu lernen?
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Deswegen auch halt der Gedanke erstmal nur auf die Driving Range zu gehen,
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nur ein paar Bälle kloppen, gar nicht auf die Runde, weil ich Sorge hatte,
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dass ich da komplett versagen würde und das wäre mir einfach zu teuer.
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Diese Übungsanlagen, die Driving Range, da ist die Benutzung kostenlos,
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man muss halt nur für die Bälle bezahlen, in dem Fall sind das irgendwie 20
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Bälle für einen Euro und ich habe dann, weiß ich nicht, ich glaube irgendwie so um die 100 Bälle,
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100, 120 Bälle gehauen.
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Und was soll ich sagen, alle Sorgen waren unbegründet, alles war sofort wieder
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da und so wie immer das heißt es gab einige recht gute und einige sehr schlechte
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Schläge aber insgesamt war ich einfach sehr zufrieden,
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und der Plan ist jetzt, dass ich insgesamt einfach mehr üben möchte ich will
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auch mal den örtlichen Pro fragen nach Trainerstunden einfach damit der mir
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vielleicht noch ein paar Tipps gibt weil das ist ja seitdem ich Golf spiele
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Und ich habe tatsächlich vor 15 Jahren damit angefangen. Das ist unglaublich.
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Seitdem ich Golf spiele, also ich hatte, ich glaube, zweimal unter Aufsicht
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von einem Trainer, von einem Golfpro, habe ich auf der Driving Range gestanden.
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Der ganze Rest war autodidaktisch.
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Dafür ist es ganz okay, aber ich möchte halt einfach mehr Stabilität in meinem
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Spiel haben, also ich weiß, dass ich irgendein Problem mit meinem Schwung habe,
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einfach deswegen, weil es nicht so gleichmäßig ist und weil die Bälle auch nach
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rechts und nach links eine Streuung von mehreren Metern haben,
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also im Bereich von 50 Metern.
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Also ich sage immer scherzhaft, ich habe den ganzen Platz bezahlt,
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dann möchte ich den auch nutzen, aber das ist natürlich nicht das,
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was man will, sondern man möchte ja eigentlich sagen, okay, ich stehe jetzt
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hier und das sind jetzt irgendwie 100 Meter geradeaus,
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links ist ein Bunker, rechts ist ein Wasserhindernis, am besten lande ich in der Mitte mit dem Ball.
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Diesen Gedanken habe ich und manchmal funktioniert das sogar,
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aber ich könnte das niemals reproduzieren.
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Es gibt aber eine Möglichkeit, das zu tun und die muss ich lernen, die möchte ich lernen.
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Und dann habe ich mir überlegt, dass
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ich also dann spätestens im April als Vollmitglied auf den Platz möchte.
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Andererseits, ich war jetzt zweimal da, vergangenen Donnerstag und dann am Freitag nochmal,
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solange ich nach fünf Jahren Spielpause mit einem Eisen 7 weiter schlage als
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der Typ neben mir mit seinem vierstellig teuren Elektro-Caddy und der farblich
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zur Tasche abgestimmten Klamotte,
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der seinen, weiß ich nicht, 500 Euro Driver schwingt.
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Vielleicht muss ich dann auch nicht ganz so lange warten mit dem Spiel.
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Das ist auch was, das mich meine ganze aktive Golfzeit begleitet hat.
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Also man steht dann da. Ich habe halt irgendwann mal 2006, 2007,
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Also ich glaube eher 2006 bei Ebay für 50 Euro eine Tasche und einen Schlägersatz
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geschossen, alles zusammen.
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Überhaupt gar nicht für mein Niveau passend, wie ich dann nach Jahren gelernt
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habe. Also die sind nicht so leicht zu spielen für Anfänger.
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Funktioniert aber trotzdem einigermaßen und dann stehst du halt da und klickerst
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so vor dich hin und neben dir ist so jemand du siehst einfach an dieser ganzen Erscheinung,
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was für eine unfassbare Kohle diese Person in das Equipment gesteckt hat und
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das sind nicht nur Männer das sind auch Frauen,
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also weiß ich nicht, halt wirklich so ein Ding, so ein kleiner Wagen,
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wo man seine Tasche mit transportiert damit man die nicht tragen muss die gibt
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es halt zum Schieben, zum Ziehen Und halt auch mit Elektroantrieb,
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damit man seine Tasche, also diese Schiebetrollees, die haben echt fast keinen Laufwiderstand.
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Da muss man schon echt schwach sein. Aber solche Leute haben das.
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Gerne auch mit Fernsteuerung.
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Das ist so doof. Und die Dinger kriegst du nicht unter 2000 Euro, das ist einfach so.
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Oder ja, 1.7 war der günstigste, den ich gesehen habe, aber den möchte man vielleicht
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dann auch nicht haben, wenn sich das restliche Produktfeld so im Bereich 2.000
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bis 4.000 Euro abspielt.
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Ich habe Autos gefahren, die weniger gekostet haben. Naja, und wie gesagt,
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also ein Schlägersatz in meiner Spielklasse, da muss man schon auch ungefähr 400 Euro investieren.
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Und du siehst manchen Leuten an, dass die genau das eben nicht getan haben,
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sondern die haben ein bisschen weiter oben ins Regal gegriffen und waren dann
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wahrscheinlich auch noch irgendwo zum Custom Fitting und sowas.
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Und also die haben so vom Equipment her alles da, aber sie können es halt nicht benutzen.
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Und das ist immer so, das ist besonders schön. Ich war mal auf einem Turnier,
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da habe ich mit jemandem zusammengespielt aus dieser Kategorie und ich habe
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halt einfach mit meinen Eisen da rumgeklickert und habe einen echt guten Tag
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gehabt, habe wirklich sehr, sehr gut gehauen und die Bälle flogen fantastisch
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und er mit seinem Driver,
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der war immer so ein paar Meter kürzer oder ungefähr gleich weit wie ich.
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Der fing dann irgendwann an mit psychologischen Tricks.
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Du hast einen wunderschönen Schwung. Und dann fängst du an, darüber nachzudenken,
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was macht meinen Schwung so gut? Und was muss ich jetzt machen,
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damit ihm das nochmal gefällt?
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Und sobald du darüber nachdenkst, ist das halt alles für einen Affen.
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Sowas lenkt halt ab und dann geht es in die Binsen. Und dann machst du dir halt den Score mit kaputt.
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Aber wenn man zu solchen Mitteln greifen muss, ja mein Gott.
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Aber unabhängig davon, das wollte ich eigentlich alles gar nicht so in der Detailtiefe
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erzählen, ich habe direkt Gear Acquisition Syndrome bekommen und habe erstmal
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eine golftaugliche Hose bestellt,
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denn es gehört zur Etikette, dass man keine Jeans trägt, sondern eine Stoffhose
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und irgendwas mit Kragen, da reicht ein Poloshirt.
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Und ich habe mir einen neuen Wagen bestellt.
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Der Trolley, den ich habe, der ist wirklich alt und klapperig und das günstigste
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vom günstigen, auf dem meine bisherige Golftasche schon nur so ein bisschen
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draufgepasst hat und immer wieder so halb runtergefallen ist.
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Und jetzt habe ich eine neue Golftasche, die ich gebraucht von Silke bekommen
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habe und für diese neue coole Tasche möchte ich gerne einen neuen coolen Wagen
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haben und den habe ich jetzt auch.
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Werde ich gleich nochmal raussuchen und den verlinken.
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Und ich bin sehr gespannt, wie das läuft, weil ich den noch,
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also ich habe den jetzt bisher nur im Karton bewundert und werde den demnächst
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mal ausprobieren, wenn ich meine neue Tasche dann endlich mal packe und vorbereite
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für mein erstes, für meinen ersten Tag auf dem Platz.
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Mal gucken, wann der sein wird, wann ich es einrichten kann.
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So, aber was ich auch noch erzählen wollte, es gab auch noch Feedback auf die Folge 303.
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Da hat mir nämlich Britt geschrieben, dass dass entweder Citti oder ein Geschäft
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namens Andronaco in Hamburg mögliche Quellen sein könnten für Guanciale.
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Das hatte ich ja erzählt in der Episode, dass meine Specklogistik nicht mehr
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funktioniert, weil Rewe Online das Zeug nicht mehr im Sortiment hat.
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Und Christoph hat geraten, mal bei Famila nachzufragen. Das nehme ich mir jetzt
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auch schon seit vier Wochen vor.
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Wahrscheinlich sogar länger, das mal zu machen. und ich vergesse es andauernd.
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Und dann gab es auch noch, das hat mich sehr berührt, tatsächlich Feedback auf
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die letzte Episode, die 304, weil da ganz viel Verständnis und liebe Worte auf
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den unterschiedlichsten Kanälen kamen.
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Es ist einfach so, ich habe gerade, und das bleibt auch tatsächlich noch eine
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Weile so, ich könnte jetzt gerade nicht wöchentlich irgendwas erzählen.
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Es ist halt einfach nichts los und das habe ich in dreieinhalb Minuten dargelegt in der Folge 304.
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Ich habe gerade größten Respekt vor jedem und jeder, die es schaffen,
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einen Personal Podcast zu gestalten, trotz Corona.
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Und umso mehr hat mich das gefreut, wie viele Leute da mit Zuspruch und Verständnis
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reagiert haben. Und dann gab es auch noch Post von Sandra.
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Die hatte in 289 schon mal Honig von ihren eigenen Bienen geschickt.
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Und jetzt vor einigen Tagen kam ein Paket von ihr an mit zwei Gläsern Honig
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und einem Honiggewürzlikör.
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Und dann noch eine Karte mit sehr netten Zeilen. Das hat mich wahnsinnig gefreut.
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Das war ganz, ganz toll. Vielen Dank.
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Es wird sich also absehbar als erst mal nichts ändern. Es bleibt beim Drei-Wochen-Rhythmus.
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Ich merke, das funktioniert gut für mich, wenn ich so ein bisschen länger die Themen sammeln kann.
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Und das werden wir dann, ja, werde ich erstmal so fortführen.
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Mal gucken, wie lange das notwendig ist.
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Im Augenblick ist es ja gerade so ein bisschen Berg- und Talbahnfahren mit den Inzidenzen.
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Das wird sich also ja wohl noch eine Weile so hinziehen.
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Mal gucken, was passiert. Ansonsten gibt es auch noch ein bisschen neues Spielzeug
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in Jörn Schaas feinem Podcaststudio, nämlich das Zoom AM7.
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Das ist so ein kleines Dingsy, ein Stereo-Mikrofon, das man per USB-C Anschluss
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an sein Android-Gerät ranknuppern kann.
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Das klingt erstmal total gut vom Gedanken her und ich habe es geplant für Videos,
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hauptsächlich auch im dienstlichen Kontext, weil das immer häufiger passiert,
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dass wir zu Terminen fahren und dann heißt es irgendwie, kannst du nicht mal
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ein kurzes Video für online schon mal rüberschicken, so 30 Sekunden,
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dass wir schon mal ein bisschen Bewegtbild haben, um das schöner illustrieren zu können.
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Das kann man natürlich ganz einfach nur mit dem Handy machen,
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aber das Mikrofon zeigt natürlich dann zu mir.
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Das heißt, der Ton ist nicht so brillant. Und das ist also der Gedanke,
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wenn ich dann dieses Mikrofon habe, das ist dann speziell dafür geeignet, Leute, die...
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Mir gegenüberstehen, besser hörbar zu machen. Das scheint ganz gut zu funktionieren.
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Erste Tests waren ganz zufriedenstellend.
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Wobei die Kamera-App, die standardmäßig mitkommt und auch in meinem Pivo,
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darüber hatte ich ja in der 274 gesprochen, die erkennen offenbar das Mikrofon
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nicht. Deswegen benutze ich die App Filmic Pro.
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Da ist nämlich die Quelle fürs Audio wählbar und das ist bei uns ohnehin die
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bevorzugte App für dienstliche Handy-Videos.
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Insofern ist das sowieso ganz okay.
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Das Mikrofon ist sicherlich auch ganz gut für Podcast-Aufnahmen oder Live-Schalten von unterwegs.
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Wir haben ja diese Mupro-App, mit der auch der Christian Drosten immer verbunden ist.
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Der Trockentest im heimischen WLAN lief wirklich blendend.
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Der erste Live-Einsatz jetzt nicht so, da war die Einstrahlung vom Handy so
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stark, dass einfach das Signal unsendbar war. Man braucht also zwingend WLAN,
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aber für Interviews ist es mit Sicherheit total großartig, weil einfach damit
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das Handy zum Aufnahmegerät wird.
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Ich habe hier eine Reihe Testaufnahmen gemacht und die spiele ich euch mal ein.
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Das ist jetzt ein Test ohne das Zoom AM7 aus ungefähr 25 Zentimeter Entfernung zum Mund.
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Und das ist jetzt ein Test mit dem Zoom AM7 auch aus ungefähr 25 Zentimetern zum Mund.
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Ach komm, und weil es so schön ist, machen wir auch noch einen Test mit dem
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Rode Smart Love, einem Lavalier Mikrofon, das ich auch jetzt gerade 25 cm von
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meinem Mund entfernt halte.
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Den Link dazu findet ihr in den Shownotes und ich habe mir erlaubt,
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das zu einem Partner Link zu machen.
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Das heißt, wenn ihr da bestellt, dann kriege ich eine kleine Provision,
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die klitzeklein ist, wollen wir ehrlich sein, aber ihr zahlt nicht mehr deswegen.
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Dann haben wir kürzlich einen spontanen Kurztrip nach Westerhever gemacht. Am 9.
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März war das, weil wir einfach mal raus wollten. Das Wetter war fantastisch
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und wir mussten einfach mal in die frische Luft.
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Wir hatten gerade irgendwie Zeit und das bot sich an.
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Entsprechend sind wir da ins Auto gestiegen, hingefahren. Wir haben vier Menschen
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getroffen. Keiner war näher an uns dran als 20 Meter. Das war fantastisch.
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Dafür ungefähr 1000 Nonnengänze, eine Million Schafe, schon teilweise mit Lämmern.
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Und wir haben ein paar Schritte ins Watt gemacht. Das war auch toll.
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Das muss man einfach immer mal machen, gerade wenn man an der Küste wohnt.
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Und dann in der vergangenen Woche, ja genau, ich hatte jetzt diese Woche Urlaub,
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weil der letzte Resturlaub noch abzubummeln war und eine Kollegin rief mich
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an, eine Ex-Kollegin, sie sei mit der Familie in Büsum, ob ich nicht Zeit hätte.
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Das ist zwar eine Stunde Fahrt von hier, ja nicht ganz, 50 Minuten so ungefähr.
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Und natürlich hatte ich Zeit und wir sind dann, ich bin dann mal rübergekachelt,
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wir haben Fischbrötchen gegessen und sind dann noch zur Familienlagune gedackelt.
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Immer schön auf Abstand.
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War auch glücklicherweise nicht wahnsinnig viel los, obwohl das Wetter auch wirklich super war.
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Aber das ist halt einfach, man merkt halt, dass gerade keine Touristen da sind.
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Das ist einfach scheiße für die Betriebe, die damit Geld verdienen.
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Aber gut für uns Einheimische, dass wir mal so ein bisschen unsere Ruhe haben.
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Wobei es ja, also hört man ja wirklich Land auf Land ab, dass Touristen hier
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einfach sehr gerne gesehen sind.
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Und tatsächlich jetzt gestern, genau, am Tag vor der Aufnahme war Christoph
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in Husum, weil er Bock auf Fischbrötchen hatte.
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Christoph vom ESC Schnack. Wir haben uns am Hafen getroffen und haben lecker
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Fisch und Krabbenbrötchen gefuttert und sind dann nochmal in den Schlosspark
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gegangen, um die Krokusse auszuchecken.
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Es gibt ein tolles Foto oder mehrere tolle Fotos davon in der Beschreibung dieser Episode.
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Aber die geilste Story habe ich mir fürs Ende aufgehoben.
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Ich habe mir neulich irgendwann Pizza bestellt.
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Das war so dumm. Ich hatte Bock auf Pizza und dazu gibt es in Husum mehrere Möglichkeiten.
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Wir haben eine Menge Lieferdienste, das ist echt schön, aber am Ende kocht es
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runter auf drei, bei denen wir immer mal bestellen.
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Der eine super geil, original italienisch, die Pizza ist ein Traum,
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man möchte sich reinlegen.
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Variante 2 ist okay also jetzt halt nicht so original italienisch aber halt
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also dann entsprechend eine andere Auswahl mit mehr Belag und diesem ganzen
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Kram aber die sind immer super flott also das ist wirklich,
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du hast Hunger und es muss schnell gehen, dann bestellst du da,
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Rekord war irgendwie von Bestellung bis Lieferung 20 Minuten Hammer,
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und das ist die dritte Variante das ist halt Schweinerei so ein kleiner Eckladen
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Die haben irgendwie total verrückte Sachen.
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Also mein Favorite ist da irgendwie Hackfleisch, Jalapenos und Sauce Hollandaise
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auf der Pizza. Fantastisch. Und da hatte ich Bock drauf.
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Wie gesagt, Qualität ist okay. Preis stimmt, alles in Ordnung.
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Aber manchmal hat man da so ein bisschen, also das ist manchmal auch so ein
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bisschen das Überraschungspaket, wer die nun bringt und wie lange das dauert.
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Und im konkreten Fall war es halt so, dass der Bote dann nach 50 Minuten angerufen
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hat, weil er die Haustür nicht findet. So, das kommt schon mal vor.
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Folgendes ist, also für alle, die es nicht kennen hier, das sind hoffentlich
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die meisten, Wohnsituation ist so, wir haben einmal unser Wohnhaus,
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das Pastorat und direkt daran angrenzend das Gemeindezentrum und die Kirche,
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in der meine Frau arbeitet.
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Und auf der Gebäudeseite, wo unsere Haustür ist, gibt es auch einen Eingang
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zum Gemeindezentrum und der hat die gleiche Hausnummer wie wir.
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Und auf der anderen Seite des Gebäudes verläuft auch eine Straße.
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Und da ist der Eingang, das Portal der Kirche und der Eingang zum Gemeindezentrum.
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Und das sind aber unterschiedliche Straßen.
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Komischerweise, und das ist auch bei uns im VW-Navi in unserem Passat,
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wenn ich unsere Adresse eingebe, dann lande ich auf der falschen Seite des Hauses.
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Das ist ihm scheinbar auch passiert. Also ich habe erst gedacht,
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okay, er findet die Haustür nicht,
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weil es eben zwei Türen mit der Nummer zwei gibt und das haben wir schon ganz
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häufig, dann stehen die auf dem falschen Parkplatz, klingeln,
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es kommt keiner und sie sind sich dann unsicher und dann geht man halt raus,
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sagt, hey, hier drüben und dann ist es okay. In diesem Fall eben nicht.
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Er war also in der Parallelstraße, war auch komplett beratungsresistent.
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Also ich habe ihm dann am Telefon erklärt, wohin, weil ich ihn gesehen habe.
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Ich sage, ja, sie fahren jetzt einfach geradeaus.
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Nach 200 Metern geht das links ab und dann nehmen sie die nächsten nochmal links
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und da kommt dann auf der linken Seite, stehe ich dann gleich und ich winke
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ihnen und dann finden wir uns.
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Und er sagt am Telefon, ja, nee, das ist hier nicht, das ist hier nicht.
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Ich drehe jetzt um und fahre wieder dahin, wo das Navi sagt.
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Ich sage, aber das ist doch falsch. Nein, nein, das ist richtig.
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So, ich sage, gut, okay, ich sehe sie, fahren gerade bei uns am Wohnzimmerfenster vorbei.
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Da vorne, 50 Meter rechte Seite, Kirchenparkplatz, also der Platz vor dem Kirchentor.
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Da können sie parken. Ich stehe dann halt am Wohnzimmerfenster.
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So, und dann haben wir also da die Übergabe gemacht.
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Und schon aus 10, 5 Meter Entfernung zeigt er auf die Tür vom Gemeindezentrum,
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auf der die komplett falsche Hausnummer steht und der falsche Straßenname steht da drauf.
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Und er sagt, warum sagen Sie in Hausnummer 2? Hier ist Hausnummer 27.
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Ich sage, weil Sie in der falschen Straße sind. Nein, das stimmt nicht.
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Mein Navi sagt, hier ist richtig.
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Da hat er die Stirn.
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Mit mir darüber zu diskutieren, dass die Kirche nicht unser Wohnhaus ist.
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Also egal, Pizza war noch lauwarm, trotzdem lecker. Der Typ war weg,
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hat gerade kein Trinkgeld bekommen. Das ist.
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Also allein schon, es ist ja okay, dass er auf sein Navi vertraut,
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sondern steht er halt da und dann ist es halt falsch.
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Das kommt vor. Wir haben das ja wie gesagt auch.
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Unser Auto ist zwölf Jahre alt gewesen, als wir es gekauft haben und niemand
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hat jemals das Navi geupdatet, weil das halt auch einfach bei VW ziemlich teuer ist.
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Man zahlt da 300 Euro dafür, dass man die aktuellen Kartendaten bekommt und
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dann sind die vielleicht irgendwie zwei Jahre lang aktuell, wahrscheinlich weniger,
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je nachdem wie viel gerade gebaut wird.
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Und wenn dann eben sowas da drin ist, keine Ahnung, was der Grund dafür ist,
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dass das Navi diesen Fehler hat an dieser speziellen Adresse,
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aber es ist halt nun mal so.
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Und der fuhr auch VW und scheinbar war das ein ähnlich altes Auto.
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Aber dass der dann halt einfach auch nicht einsieht, dass er da gerade einen
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Fehler gemacht hat, nur dass ich ihm helfen will, den zu korrigieren,
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das wäre ja für uns beide viel einfacher gewesen.
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Aber so musste er jetzt da irgendwie um zwei Poller rum navigieren und hat sich
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dann noch fast das Auto zerkratzt und stand dann halt irgendwie auf der nassen
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Wiese in so einer Art Blumenbeet.
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Ja, ach, keine Ahnung. Aber er war im Recht. Natürlich, klar,
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der Kunde ist immer falsch. Alle bescheuert.
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Alle, alle bekloppt. Na gut. Ansonsten habt ihr es gemerkt diese Woche,
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es gab mehrere Sachen neu in eurem Podcatcher.
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Nord-Süd-Gefälle ist frisch da.
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Das Lagerfeuer 3.0 vom Camping-Caravan-Podcast haben wir zwei Stunden,
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zweieinhalb sogar, sehr gemütlich geschnackt mit drei Teilnehmern.
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Und wir haben Haialarm-Folge 55 veröffentlicht, "Virus Shark".
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Es geht um eine globale Pandemie, die über Haibisse übertragen wird und wir
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begleiten ein Team von WissenschaftlerInnen in einem Unterwasserlabor auf der
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Suche nach einem Impfstoff.
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Es ist fantastisch trashig und der ganze Film ist bei YouTube,
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also ihr könnt ihm sogar folgen, was wir da erzählen und ihr werdet merken,
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dass unsere Zusammenfassung deutlich spannender und aufregender ist als der eigentliche Film.
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Und dann war ich bei Philipp zu Gast. Philipp hat ein neues Podcast-Projekt.
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Philipp kennt ihr vielleicht von "Das Ach" und sein neuestes Projekt ist "Die Podcast-Pastete",
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wo er einfach sich Gästinnen, Gäste einlädt, um mit denen über Podcast-Ideen herumzuspinnen.
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Also wir stellen uns dann gegenseitig Podcast-Konzepte vor, die mal mehr,
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mal weniger realistisch sind und überlegen, wie die klingen könnten,
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was man da machen könnte.
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Diese Episode ist natürlich in meiner Gastauftrittskuration bei fyyd,
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die ihr auch abonnieren könnt wie einen ganz normalen Podcast, wenn ihr das denn wollt.
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Abgesehen davon bin ich der Meinung, dass Horst Seehofer als Bundesinnenminister zurücktreten sollte.
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Bis das passiert oder bis wir uns in drei Wochen wiederhören,
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wünsche ich euch eine fantastische Zeit. Tschüssi.

 

Mit Bezug auf diese Episoden:

Das Kleingedruckte:

Diese Jörn Schaars feiner Podcast-Episode wurde am 21.03.2021 aufgenommen und veröffentlicht. Sie steht unter Creative Commons Attribution-ShareAlike 4.0 International (CC BY-SA 4.0)-Lizenz. Zu hören ist: Jörn Podcastcover: Siegfried Fock, Tobias Migge Musik: Jason Shaw ("Jenny's Theme", CC-BY-SA)

1 comments on JSFP305: Botendiskussion

  1. Hi Jörn, freut mich zu hören dass du mit dem Golf wieder anfangen möchtest.
    Ich spiele selber auch Golf seit einigen Jahren und da freue ich mich doch auf Golf Content von dir im Podcast.
    Die ersten Geschichten waren schon mal sehr amusant, der Golfplatz bietet immer lustige Szenen.
    Zu deinen neuen Veröffentlichungs-Rhytmus muss ich sagen dass der 3 Wochen Rhythmus natürlich schade ist aber auch irgendwie verständlich.

    Wünsche eine Gute Zeit, Gruss aus der Schweiz
    Mike

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