Ich melde mich heute aus dem Wohnwagenstudio in dem ich in den vergangenen Tagen schon mehrere Live-Schalten in Sachen Landtagswahl 2022 produziert habe. Über meine Arbeit an dieser Wahl berichte ich heute ausführlich und auch darüber, welche Dönererlebnisse dieser kleine Arbeitsaufenthalt so mit sich brachte. Und einen Ausblick auf die kommende Arbeitswoche gibt es dann auch gleich noch.
Diese Episode hat 8 Kapitelmarken und jede von ihnen ist durchschnittlich ca. 1 Minuten und 44 Sekunden lang.
Herzlich willkommen zu Jörn Schaars feinem Podcast Episode 352! Ich bin Jörn Schaar und ihr seid es nicht.
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Ich melde ich mich mal aus meinem Wohnwagen Studio, ich sitze in Kiel Falkenstein auf dem Campingplatz.
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Denn an diesem Wochenende ist Landtagswahl in Schleswig-Holstein und da gibt es viel zu tun, das meine Anwesenheit in Kiel erfordert.
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Und ich habe gesagt jeden Tag nach Kiel fahren, lange arbeiten und dann wieder nach Hause. Das ist mir zu anstrengend. Deswegen stehe ich heute mal hier.
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Was es zur Landtagswahl zu sagen gibt, das erzähle ich gleich.
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Vorher möchte ich noch so ein, zwei Sachen sagen. Nämlich habe ich es endlich geschafft, mal einen holländischen Dönerteller zu essen.
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Ich war diese Woche beim Döner Werk in der Kieler Innenstadt. Das ist dieser Franchiser, von dem ich euch schon mal erzählt habe und habe dort todesmutig einen holländischen Dönerteller bestellt.
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Das hatte ich erzählt, was das für ein Konzept ist. Das ist auch genau das, was man da bekommt.
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Dönerfleisch wird mit Sauce Hollandaise und Käse überbacken und das kommt dann zu den Pommes und dem Salat auf einen Teller. Davon gibt's ein Foto davon in den Shownotes.
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Es klingt super lecker. Es wirkt ehrlich gesagt auf dem Teller etwas, woll'n man sagen, unnatürlich.
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Ich fand es also tatsächlich, das würde ich so sagen. Im ersten Moment sahs nicht besonders appetitlich aus.
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So, das einmal vorweg geschickt. Was Döner angeht, bin ich so ein bisschen Purist. Am besten ist ein Fladenbrot. Gerne auch mal als Dönerteller.
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Aber dieses Überbacken mit der Soße, das wirkte irgendwie,
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ja, ich weiß auch nicht matschig auf mich. Und geschmacklich war es dann jetzt doch nicht so die Offenbarung.
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Das heißt, ich bleib dann doch lieber beim Döner. Insofern schade um die 42 Punkte, die dieses Mittagessen dann leider doch hatte, dass es nicht ganz doppelt so viel wie ein normaler Döner im Fladenbrot.
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Das hat sich jetzt nicht so richtig gelohnt.
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Nun stehe ich hier seit Donnerstagmittag auf dem Campingplatz in Kiel-Friedrichsort. Natürlich habe ich gemacht, was ich immer mache:
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Ich habe Döner gegessen, und zwar im Stadtteil Friedrichsort. Das ist, normalerweise treibe ich mich ja eher im Stadtzentrum rum,
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aber jetzt bin ich halt so im Kieler Norden, jenseits des Nord-Ostsee-Kanals, da bin ich normalerweise nicht so häufig.
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Und mein erster Weg. Also ich musste halt irgendwie ganz, ganz profan eigentlich.
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Ich war auf dem Weg zum Einkaufen, weil ich mir was fürs Frühstück holen wollte, und nach irgendwas zum Abendessen gesucht habe. Und dann fahre ich normalerweise zum Rewe nach Kiel-Schilksee.
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Weil sich das so anfühlt, als wäre er näher dran. Ist Blödsinn. Stimmt gar nicht.
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Aber das ist halt so der Stamm Rewe, zu dem ich immer gefahren bin, auch als ich noch in Kiel gewohnt habe.
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Das ist nämlich der einzige Kieler Rewe, der von der Bäderregelung profitiert, sprich also der in den Sommermonaten auch sonntags aufhat. Und wenn man abends vergessen hat einzukaufen, dann kann man da noch mal so das nötigste holen.
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Naja, so und nun hat der aber zu. Wegen Renovierung und ich bin also unverrichteter Dinge wieder weggefahren und erinnerte mich, dass es ja auch hier in Friedrichsort einen Rewe gibt.
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Bin also dort hingefahren und direkt neben dem Parkplatz ist Mirans Döner gleich gegenüber ein bisschen besser zu sehen. Wenn man drauf zufährt, ist ein anderer ein zweiter Döner.
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Da war überhaupt nichts los. Und bei Mirans Döner war eine lange Schlange.
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Also bin ich erst mal da reingegangen, weil ich dachte, da muss das ja wohl der Bessere sein.
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Die sind richtig produktiv in dem Laden, da stehen irgendwie fünf Leute hinter der Theke, die haben alle richtig gut zu tun. Die bewegen sich also auch richtig zügig, haben richtig Großküchenmoves drauf und arbeiten die Bestellung sehr, sehr zügig ab.
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Ja, der Döner dort kostet 6 € und ist wirklich guter Standard, also da gibt es eigentlich überhaupt nichts zu meckern.
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Was mir aufgefallen ist Das Brot wird dann nicht noch mal gebacken und war im Wohnwagen schon so ein bisschen durchgesabscht.
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Ich habe mich da vor Ort gegessen, weil ich schon Frühstück eingekauft hatte.
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Das musste also zügig in Kühlschrank. Deswegen habe ich das mitgenommen. Und so von der Distanz her. Ist das etwa vergleichbar mit dem Weg, den ich von meinem Stammdöner in Husum nach Hause habe?
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Insofern Im Vergleich ist also Mirans Döner ein bisschen sabschiger.
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Die Soße suppt da so ein bisschen durch, und ich glaube, dass das vielleicht daran liegen könnte, dass das Brot eben nicht noch mal einen Ofen kommt und entsprechend nicht so eine knusprige Kruste hat,
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die vielleicht in der Lage wäre, die Soße ein wenig mehr zurück zu halten.
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Wahrscheinlich schmeckt dieser Döner besser, wenn man da vor Ort isst.
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Dann habe ich natürlich auch gleich einen Tag später die Gegenprobe gemacht und war bei Altin.
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Da kann ich sagen, weniger Traffic ist komplett unbegründet, weil da der Döner genauso gut schmeckt wie gegenüber auf der anderen Straßenseite bei Mirans Döner. So, jetzt wissen wir das auch.
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Es gibt ja auch noch diesen Instagram Kanal Dönerdude, das so ein Typ, der bei Insta unterwegs ist und nach irgendeinem speziellen System, was er sich ausgedacht hat, Döner testet. Mal gucken ist, ob ich daran denke, den auch zu verlinken.
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Oder vielleicht war der sogar schon in Friedrichsort und dann kann ich mal gucken, was seine Meinung dazu war. Na gut.
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Ja, Thema Landtagswahl. Das war tatsächlich der Grund für meine Überarbeitung.
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Ihr hattet schon davon gehört: Na ja, ich bin ja nun in Schleswig-Holstein Korrespondent für das Deutschlandradio und seine Programme. Also der eine, der über ganz Schleswig-Holstein berichtet.
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Und ich habe da so ein bisschen natürlich den Anspruch, dass ich das ganze Land irgendwie abbilden möchte in meiner Berichterstattung. Das geht natürlich nicht.
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Und jetzt zur Landtagswahl war halt einfach wahnsinnig viel, und das hat man, und das hat das Publikum der Deutschlandradio Programme doch gehört in dieser Woche.
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Ich hatte jeden Tag einen Beitrag im Programm.
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Ich hatte außerdem einen abends noch einen 18 Minuten langen Beitrag, einen sogenannten Hintergrund über den Wahlkampf in Schleswig-Holstein.
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Und was jetzt dann am Sonntag noch ausgestrahlt wird auf BR24 ist eine 22 Minuten lange Reportage über den Wahlkampf in Schleswig-Holstein.
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Alles das ist im April entstanden und hat mich doch sehr, sehr beschäftigt.
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Alleine das Ding für den Bayerischen Rundfunk, das hat, das war mein Osterwochenende. (lachen)
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Das war eine Herausforderung, dieses Ding. Und das hat mich doch ganz schön ganz schön geschlaucht.
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Und so ging es halt diese Woche dann weiter. Also die die Vorproduktion waren dann seit Mittwochmorgen eigentlich fertig und dann ging es im Prinzip ans Eingemachte.
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Also ich bin dann Donnerstagvormittag nach Kiel gefahren auf den Campingplatz, habe hier alles aufgebaut, war dann noch mal kurz im Büro und abends dann im Literaturhaus in Kiel.
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Da haben wir eine Sondersendung aufgezeichnet "Schleswig-Holstein vor der Wahl".
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Die wurde am vergangenen Freitag ausgestrahlt im DeutschlandfunkKultur und steht auch als Podcast zur Verfügung. Das ist schon in meiner Gastauftrittskuration, genauso wie der Hintergrund
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und noch irgendwas weiß ich nicht mehr. Ich habe zwei Sachen reingetan.
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In denen ich zu hören war. Genau das war dann der Donnerstagabend.
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Am Freitag habe ich schon zwei Sachen dann noch gemacht. Genau,
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ich war bei "Deutschlandfunk - Der Tag" im Podcast zu Gast und wir haben was aufgezeichnet
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nachmittags schon für den frühen Abend auf Deutschlandfunk Nova und das war der Freitag.
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Dann musste ich früh ins Bett gehen, denn am Samstagmorgen - und ich zeichne heute am Samstag auf, Samstagabend -
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habe ich um 6:15 so was im Programm vom Deutschlandfunk was erzählt über die Landtagswahl und war danach noch am Landtag in Kiel, um mich schon mal mit der Ü-Wagen-Mannschaft zu besprechen, einfach mal durchzugehen.
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Was liegt eigentlich an, was müssen wir machen, welche schalten, welche Beiträge kommen von uns?
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Worauf müssen wir achten? Wie stellen wir uns darauf aus, noch ein Kollege da zu Unterstützung aus Köln, weil das eben für einen doch ein ziemlicher Striemel ist, der da jetzt kommt.
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Und deswegen zeichne ich schon am Samstagabend auf und veröffentliche das dann nur am Sonntag, den 8. Mai morgens, weil ich hier halt echt zu arbeiten habe. Das geht jetzt mittags schon los:
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Kurz nach zwölf ist die erste Schalte ins Programm von Deutschlandfunk Kultur. Dann um kurz nach eins geht es zum Deutschlandfunk.
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Kurz nach zwei bin ich dann bei Deutschlandfunk Nova und dann habe ich ein bisschen Luft für eine kurze Siesta, denn um 16:00 ist Dienstbeginn, also weißt heißt "Dienstbeginn"?
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Um 16:00 treffen wir uns dann alle am Wagen, um in die Berichterstattung richtig doll einzusteigen.
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Da schalte ich dann noch mal um 17:05 zu Deutschlandfunk Kultur und dann geht's Schlag auf Schlag.
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Also dann kommt ja um 18:00, kurz vor 18:00 kommt dann die Prognose, dann die ersten,
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erst ein Trend, dann eine Prognose und dann um 18:00 werden ja die Wahllokale geschlossen. Dass also der Zeitpunkt, wo die, wo die Prognose veröffentlicht wird
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und dann geht es halt auch schon gleich los. Also dann bin ich um 18:03 bei Deutschlandfunk, 18:09
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bei Deutschlandfunk Kultur und dann habe ich noch drei Schalten für den Deutschlandfunk und dann müssen wir noch irgendwie nachts ein paar Sachen machen. Also es geht dann im Prinzip
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das sind dann noch vier Sachen, die bis 23:00 fertig sein müssen, produzieren wir dann Beiträge, die nachts ausgestrahlt werden und am frühen Morgen und um 20 vor acht.
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am Montagmorgen bin ich dann noch mal zugeschaltet ins Programm vom Deutschlandfunk, dann noch mal irgendwie mittags bei Deutschlandfunk Kultur.
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Vielleicht ist dann abends auch noch was. Mal gucken.
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Und das ist eigentlich so das Wahlprogramm. Und dann geht es im Prinzip Schlag auf Schlag weiter.
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Wir müssen mal sehen, ob ich am Montagspätnachmittag noch zum CDU-Wahlvorstand muss.
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Das würde mich ein wenig ein wenig irritieren, oder was heißt irritieren? Nein, würde es nicht, irritieren würde es mich nicht.
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Es würde mich ein wenig einbinden. Ja, das ist aber alles nicht so wild, nicht so tragisch.
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Mal gucken, ob das überhaupt notwendig wird. Weil letztlich spielt am Montag ja die Musik auch viel in Berlin. Wenn die Bundesverbände der Parteien, heißt es Bundesverbände?
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Nein, wenn dann in den Bundeszentralen die Wahl analysiert wird, und dann wird es von den einen wieder heißen ""Die Wahl in Schleswig-Holstein gibt uns Rückenwind für die Wahl in Nordrhein-Westfalen" und bei den anderen wird es heißen:
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"Ja, das ist jetzt ein Einzelfall, ein Ausrutscher,
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wir haben ja im Saarland so gut abgeschnitten" und also hin und her, jeder hat irgendwie gewonnen und hat irgendwie eine Meinung dazu ermuntern.
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Perspektivisch werde ich dann natürlich die Koalitionsverhandlungen irgendwie begleiten und die kommende Woche wird dann auch spannend.
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Also wir werden am Montag entscheiden, ob ich tatsächlich gebraucht werde beim G7 Außenministertreffen in Wangels.
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Eigentlich habe ich da Bock drauf. Ich möchte dahin, weil es ist so spannend.
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Die Außenminister der G7 Staaten treffen sich in Ostholstein quasi auf dieser Landzunge, die nach Fehmarn hinführt.
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Wangels ist ein kleines Dorf, 2000 Einwohner, hat ein paar Hotels und die treffen sich da in so einem Schlosshotel. So ein Gutshof ziemlich abgelegen, gut abschirmbar, war das ja auch immer wichtig.
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Und dann wird in einem anderen Hotel im Ortskern das Pressezentrum eingerichtet, weil da vor Ort halt aus Sicherheitsgründen nicht so viele hin dürfen.
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Da wird ein Fernsehsignal produziert, das dahin gestreamt wird in Echtzeit von den Sachen die eben presseöffentlich sind.
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Und es gibt halt an diesem Pressezentrum weder Parkplätze.
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In ausreichender Zahl für die ganzen Journalisten, die sich da angemeldet haben.
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Noch gibt es Standplätze für die Ü-Wagen der beteiligten Anstalten und die könnten ja auf dem Campingplatz abgestellt werden gegen Gebühr.
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Also ich habe scheinbar einen Platz gebucht und wenn das irgendwie darstellbar ist, werde ich einfach auf diesen Campingplatz fahren und mir dieses Schauspiel angucken.
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Vielleicht fällt dann ja auch noch was fürs Programm raus und im Zweifelsfall nehme ich mal sicherheitshalber die Golfausrüstung mit, denn da ist in der Nähe auch ein sehr schöner Golfplatz.
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Wenn nicht meine Anwesenheit in Kiel benötigt wird. Das werden wir dann sehen.
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Aber so ein paar paar Tage, ein bisschen durchatmen wäre vielleicht auch nicht das allerschlechteste.
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Genau. Ansonsten wird sich jetzt dann heute im Laufe des Tages, wenn ich dann dazu komme, noch ein bisschen was in meiner Gastauftrittskuration bei Fyyd, tun:
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Damit ihr nicht alle 24 einschalten müsst, werde ich auch diese Reportage dann entsprechend rein verlinken, sobald sie denn vorliegt.
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Und ja, ich weiß nicht, ob von dem, was am Wahltag oder am Montag noch übrig bleibt, ob sich da noch irgendwie was abzeichnet, dass ich da noch irgendwo, dass ich da irgendwas für Podcasts aus dem Programm des Deutschlandfunks heraus.
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Ja, mal gucken, wie beteiligt ich dann daran bin. Und das werde ich. Dann werde ich euch dann wissen lassen über Social Media. Oder ihr findet das einfach im Feed der Gastauftrittskuration.
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Abgesehen davon bin ich der Meinung, dass die Aktivitäten von Hans Georg Maaßen und Horst Seehofer durch einen unabhängigen Untersuchungsausschuss untersucht werden müssten, bis das passiert oder eine neue Folge erscheint. Von Jörn Einen Podcast wünsche ich euch eine fantastische Zeit. Tschüssi!