Von Klobekanntschaften mit Salmonellendrehspießen am Wunderkey der hedonistischen Corona-Heinis und ihrer Privilegien.
Ich berichte von einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts, der die Verbraucherrechte von Dönerfreunden gestärkt hat und ärgere mich über den Egoismus von Menschen, die Regeln für sich nicht akzeptieren wollen. Außerdem hatte ich ein interessantes Erlebnis nachdem ich den Wohnwagen ins Winterlager verbracht habe und es gibt ein neues Gadget in meiner Hosentasche.
Diese Episode hat 12 Kapitelmarken und jede von ihnen ist durchschnittlich ca. 2 Minuten und 21 Sekunden lang.
Shownotes
- Dehoga zum Beherbergungsverbot für Urlauber ohne negativen Corona-Test
- Halterner Anwalt klagt, weil er gern nach Sylt möchte
- und er fährt trotzdem (Paywall)
- Wunderkey
- Rastplatz Lottorf
- Pressemitteilung zum Urteil des Bundesverwaltungsgerichts in Sachen salmonellenbelasteter Dönerspieße
- Die neue Nord-Süd-Gefälle-Episode
- AntennaPod
- Zufallsgenerator.net
- 1.000 Fragen an Dich selbst (PDF)
Mit Bezug auf diese Episoden:
- JSFP284: Podcastklausur 2 (vom 12. September 2020 um 22:10 Uhr)
- JSFP289: Rastplatz-Update (vom 25. Oktober 2020 um 14:32 Uhr)
- JSFP291: Rastplatzfinale und Plüschdöner (vom 8. November 2020 um 9:45 Uhr)
Das Kleingedruckte:
Diese Jörn Schaars feiner Podcast-Episode wurde am 18.10.2020 aufgenommen und veröffentlicht. Sie steht unter Creative Commons Attribution-ShareAlike 4.0 International (CC BY-SA 4.0)-Lizenz. Zu hören ist: Podcastcover: Siegfried Fock, Tobias Migge Musik: Jason Shaw ("Jenny's Theme", CC-BY-SA)
Hi Jörn,
ich hätte den Typen am Rastplatz vermutlich eben gebeten, draußen zu warten… es sei denn, ich wäre so gut wie fertig gewesen.
Aber: Ich selber wäre an Stelle der anderen Person auch ohne Hinweis wieder raus gegangen. :-/
Ich dachte eigentlich, dass ich deutlich gemacht habe, ihn nicht in der Kabine haben zu wollen. Entweder hat er das nicht verstehen wollen oder ich war wirklich nicht deutlich genug.
Witzig ist, dass mir das gleiche auch einmal passiert ist, nur anders herum. Ich öffnete die Tür und es war aber schon jemand drin. Und das beste war, wir kannten uns. So war es dann erstmal lustig, bevor ich die Tür wieder von außen schloß.
Man muss auch das Positive daran sehen können.
Völlig klar. Ich teile da schlicht Deine Meinung. 🙂